(...) Es gab im November vergangenen Jahres einen interfraktionellen Antrag (CDU, SPD und GAL-Fraktion) für eine Mehrzweckhalle in Rahlstedt. (...) Leider gibt es von Seiten des Senats keine klaren Hinweise darauf, dass mit einer solchen Halle bald zu rechnen wäre. (...)
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(...) Rahlstedt ist überwiegend ein Wohnstadtteil. Daher orientiert sich auch das Kulturangebot an dem Charakter Rahlstedts. Das Kulturangebot wird in einem, wie ich meine, hervorragendem Masse durch die Vereine vor Ort abgedeckt. (...)
(...) Stadtteilkulturprojekte haben in Hamburg ein eher (...) DIE LINKE ist der Auffassung, dass wenn die Stadt schon bei Anwerbungen von Firmen und Führungspersonal mit der Kultur als Standortfaktor wirbt, dann sollte sie auch die Ausgaben im Haushalt dafür anheben. (...)
(...) Stadtteilkultur muß in Rahlstedt einen höheren Stellenwert erhalten. Das setzt die Bereitstellung finanzieller Mittel voraus. (...)
(...) Ich messe mir aber die Kompetenz zu, den Äußerungen des Bundesgerichtshofes und denen der Bundesärztekammer, eigene hinzuzufügen. Hätte nicht jeder ein besseres Leben, wenn er den Tod wie seinen Freund erwarten dürfte, wenn er sicher wäre, dass in der höchsten Not jemand helfen würde, sein Sterben zu beenden, solange es noch Ähnlichkeit mit seinem Leben hat, solange noch nicht alle Würde verloren ist? Würden nicht Millionen Menschen gelassener ihrer Arbeit nachgehen, wenn sie wüßten, dass ihnen eines Tages ein Arzt zur Seite stünde, der kein Spezialist, sondern ein Hausarzt ist? (...)
(...) Bei den KITA Gebühren ist die grüne Position etwas differenzierter. Zunächst einmal ist auch unser langfristiges Ziel eine kostenlose KITA für alle Eltern. Doch bei begrenzten Finanzmitteln würde eine komplette Beitragsfreiheit sehr zu Lasten der Qualität in der KITA gehen und das sehen meine Fration und ich kritisch. (...)