Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Hinnerk Fock
Antwort von Hinnerk Fock
FDP
• 22.01.2008

(...) Das grundsätzliche Anliegen, die medizinische Versorgung für kontaminierte Patienten bei Kriegs- und Terror und Katastropheneinwirkung durch die bundeseigenen MTFs zu verbessern, ist ja nicht zuletzt für die Flächenstaaten richtig. Wir gehen davon aus, dass die Verteilung im Bundesgebiet Hamburg mit abdeckt und werden uns entsprechend einsetzen. (...)

Portrait von Ole von Beust
Antwort von Ole von Beust
CDU
• 01.02.2008

(...) der Senat setzt sich dafür ein, dass das Ausstattungs- und Schutzniveau des Katastrophenschutzes im Rahmen von dessen Neuorganisation nicht gesenkt wird. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der folgenden Antwort des Kandidaten Dr. (...)

Portrait von Michael Naumann
Antwort von Michael Naumann
SPD
• 16.01.2008

(...) Wir werden uns der Reform nicht verschließen und wollen zur bestmöglichen Ausstattung des Hamburger Katastrophenschutzes kommen. (...) Dass wir aber im Bereich des Katastrophenschutzes auf das Engagement der Aktiven in den Hilfsorganisationen verzichten, halte ich für kaum denkbar. (...)

Portrait von Michael Freytag
Antwort von Michael Freytag
CDU
• 28.01.2008

(...) Juni 2007 für erforderlich, den Sanitäts- und Betreuungsbereich im Rahmen der Neukonzeption des Bevölkerungsschutzes zu stärken. Die IMK ist ferner der Auffassung, dass Bund und Länder in konsequenter Fortsetzung der Umsetzung der Neuen Katastrophenschutzstrategie die Ausstattung im Zivil- und Katastrophenschutz den neuen und verschärften Gefährdungslagen anpassen und weiterzuentwickeln. Insgesamt gehen verfolgt die IMK das Ziel, dass im Rahmen der Neukonzeption der Ausstattung das Schutzniveau nicht absinken darf. (...)

Portrait von Peter Burstedde
Antwort von Peter Burstedde
Rentner
• 15.01.2008

(...) das Jugendstrafrecht wird in Hamburg viel zu lasch angewandt. Es ist wichtig, dass die Opfer krimineller Jugendlicher in erster Linie geschützt werden. (...)

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