Frage an Peter Burstedde von Bernhard R. bezüglich Innere Sicherheit

Sehr geehrter Herr Reimann,

das Jugendstrafrecht wird in Hamburg viel zu lasch angewandt. Es ist wichtig, dass die Opfer krimineller Jugendlicher in erster Linie geschützt werden. Strafe muss abschrecken und nicht zu weiteren Taten animieren.

Unsere Partei hat sich zur Inneren Sicherheit bereits am 1. Juli 2007 in ihrem Grundsatzprogramm klar positioniert. Für Sicherheit zu sorgen ist die wichtigste Aufgabe der Politik, weil sich der Einzelne hier nicht selber helfen kann. Wir sind die einzige Partei, die für eine sichere Stadt ein schlüssiges Konzept hat. Sie können es direkt über unsere Internetseite http://www.heimathamburg.de/hamburg_855__Innere_Sicherheit.htm abrufen, oder Sie informieren sich über die Seite http://www.kandidatenwatch.de/kusch-381-3701.html

Kriminelle Ausländer haben bei uns nichts zu suchen und müssen so schnell wie möglich abgeschoben werden. Rechtschaffene Ausländer, die hier tagtäglich der Arbeit nachgehen, dürfen nicht unter ihren kriminellen Landsleuten leiden.

Waffen, die die Staatsanwaltschaft beschlagnahmt hat, sind zu vernichten und nicht wieder in Umlauf zu bringen, so wie auch beschlagnahmte Zigaretten vernichtet werden. Polizeibeamte stellen Waffen sicher, und der Zoll hat nichts anderes zutun, als sie wieder zu Geld zu machen. Unmöglich.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Burstedde