(...) Zu Ihren Ausführungen, in denen es um allgemeinen Politikverdruss geht, kann ich nur sagen, dass ich als Politiker vor Ort einen äußerst engen Kontakt zur Basis habe. In Horn, wo ich lebe, arbeite und Politik mache, gehe ich auch z.B. zu Planvorstellungen kleiner Umbauten im Stadtteil, sprechen mit etlichen Bürgerinnen und Bürgern am Infostand oder auch beim Friseur, im Wartezimmer beim Arzt oder bei Aldi an der Kassenschlange. (...)
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(...) vielen Dank für Ihre Mail. In meiner Funktion als verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion bin ich auf diesem Gebiet nicht spezialisiert und habe mich daher erst einmal informiert. Zuständig für Fragen solcher Art ist der innenpolitische Sprecher Dr. (...)
(...) es gibt bis heute noch keine Eingriffe in welchen Teil des Planungsgebietes für den Masterplan auch immer, die im Zusammenhang mit diesem Vorhaben stehen. Bekanntlich gab es einen Vorentwurf, der im Laufe diesen Jahres zum Detailplan werden soll, dann muß der Plan durch die Gremien, erst dann ist an eine Umsetzung zu denken. (...)
(...) Der Sitzungstermin, an dem ja nicht nur Feuerwehrthemen, sondern auch viele andere Punkte auf der Tagesordnung stehen, ist bereits seit letztem Jahr festgelegt. Da die Hamburgische Buergerschaft ein Feierabendparlament ist - mit Abgeordneten die auch noch geregelten Berufen nachgehen -, finden Ausschusssitzungen fast immer um 17h statt. (...)
(...) persönlich halte ich die Argumentation der CDU, sie wolle den Volkspark attraktiver machen, für einen glatten und zudem besonders dreisten Versuch, die Öffentlichkeit zu täuschen. Was da geplant wird, ist eine an wirtschaftlichen Interessen orientierte Umwandlung von weiten Teilen des Volksparks in eine Vergnügungs-/Freizeiteinrichtung nach amerikanischem Vorbild. (...)
(...) Ich würde Sie nicht als so genannten Rabenonkel bezeichnen, denn freie Meinungsäußerungen sind in einer Demokratie grundsätzlich erlaubt, aber ich konnte mich – ehrlicher Weise – eines kurzen Kopfschüttelns bzgl. Ihrer Vorstellung ein Quarantänezimmer in Kitas einzurichten, nicht erwehren. (...)