Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Alexander v. S. • 04.05.2007
Portrait von Andreas Dressel
Antwort von Andreas Dressel
SPD
• 11.05.2007

(...) Und die Zahlen der politisch motivierten Kriminalität belegen ja, dass sich vor allem am rechten Rand was tut (Gott sei Dank nicht in terroristischer Gestalt). Und im Vorfeld des G8-Gipfels wird auch am linken Rand (leider teilweise auch gewalttätig) aufgerüstet. (...)

Portrait von Klaus-Peter Hesse
Antwort von Klaus-Peter Hesse
CDU
• 16.05.2007

(...) Auch ich bin etwas entäuscht, dass diese Maßnahme so lange andauert und kann Ihren Unmut verstehen. Seien Sie sicher, dass sich die CDU auch in Zukunft dafür einsetzt, dass es möglichst nicht zu solch langen Einschränkungen im ÖPNV kommt. (...)

Frage von Klaus-Peter S. • 04.05.2007
Portrait von Bernd Reinert
Antwort von Bernd Reinert
CDU
• 09.06.2007

(...) gerade weil ich in die Kriminalitätsstatistik der letzten Jahre geblickt habe, weiß ich, dass Innensenator Nagel und die CDU bei der Kriminalitätsbekämpfung erfolgreich sind. Die Kriminalität ist auf den Stand von 1983 zurückgedrängt worden. (...)

Portrait von Karl-Heinz Warnholz
Antwort von Karl-Heinz Warnholz
CDU
• 09.05.2007

(...) in den letzten Wochen konnten wir - wie Sie richtigerweise anführen - in der Presse nachlesen, dass es bei der Polizei zu einem Personalabbau kommt. Diese Presseberichte stützen sich alle - daher übereinstimmend - auf eine Presseerklärung eines Abgeordneten der SPD-Bürgerschaftsfraktion, der behauptet, dass die Polizei Personal einsparen wird. (...)

Portrait von Andreas C. Wankum
Antwort von Andreas C. Wankum
CDU
• 04.05.2007

(...) Deshalb sehe ich bei dem Thema Rothenbaumchaussee 19 keinerlei Grund, als Abgeordneter oder Gemeindevorsitzender unterschiedlich zu reagieren. Sowohl als gewählter Vertreter aller Hamburger Bürger wie auch als Sachwalter der Hamburger jüdischen Glaubens würde ich einen Erwerb des Gebäudes durch die Stadt zu einem symbolischen Betrag und die anschließende Nutzung für einen jüdischen Zweck sehr begrüßen. (...)

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