Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Karin V. • 21.07.2017
Antwort von Wiebke Esdar SPD • 11.08.2017 (...) Aber eins ganz deutlich: nach allem, was ich bisher gelesen habe lautet meine Antwort auf ihre Frage ja, es erschließt sich mir nicht, warum Frauen / Eltern, die unverschuldet eine späte Tot- bzw. Fehlgeburt erleiden, zusätzliche Pflegeversicherung bezahlen sollen, obwohl der Willen ein Kind zu bekommen erkennbar vorhanden war. (...)
Frage von Karin V. • 21.07.2017
Antwort von Britta Haßelmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.08.2017 (...) Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass der Vorteil "kinderloser Versicherter" in der sozialen Pflegeversicherung beitragsrechtlich kompensiert werden muss. Deshalb wurden vom Gesetzgeber Beiträge für Kinderlose zur Pflegeversicherung um 0,25% erhöht. Dabei wurde nicht darauf abgestellt, weshalb jemand Kinder oder keine Kinder hat. (...)
Frage von Karin V. • 21.07.2017
Antwort von Jasmin Wahl-Schwentker FDP • 21.07.2017 (...) eine Ungleichbehandlung dieser Fälle ist nur gerechtfertigt, wenn sie nicht als (im Wesentlichen) gleich einzuschätzen sind. Anderenfalls liegt ein Verstoß gegen Art 3 GG vor. (...)
Frage von Maike S. • 21.07.2017
Antwort von Michael Weber CDU • 09.08.2017 (...) Auch halte ich die Höhe der Vergütung für angemessen, betrachtet man doch die hohe Arbeitsbelastung eines MdB. Um ordentliche Arbeit zu machen, sollte man entsprechend vergütet werden, trägt man doch eine sehr hohe Verantwortung für die Republik. (...)
Frage von Daniela M. • 20.07.2017
Antwort von Urban Aykal BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.07.2017 (...) Um den ÖPNV vor allem in Metropolen wie hier in Berlin besser und gerechter zu gestalten, ist nicht nur der Senat, sondern auch der Bund gefordert. Mit dem „Zukunftsprogramm Nahverkehr“ fordern wir, dass der Bund jährlich eine Milliarde Euro bereitstellt, um die Infrastruktur des ÖPNV nachhaltig zu sanieren und zeitgemäß aus- oder neuzubauen. (...)
Frage von Susanne K. • 20.07.2017
Antwort von Gabriela Schimmer-Göresz ÖDP • 25.07.2017 (...) Das heute gewährte Elterngeld hält die ÖDP für unsozial, weil es sich nach dem vorherigen Einkommen richtet und beispielsweise Mütter, die aufgrund weiterer Kinder, Hartz-IV oder eines Studiums mit dem Mindestsatz abspeist. Das Betreuungsgeld zielt in eine ähnliche Richtung. (...)