Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Hans-Christian Friedrichs
Antwort von Hans-Christian Friedrichs
Bündnis 90/Die Grünen
• 02.09.2009

(...) Trotzdem haben Sie mit Ihrer grundsätzlichen Kritik Recht, dass es teils massiven Missbrauch im Bereich der Ein-Euro-Kräfte gibt – ich kenne selbst solche Fälle, die man einfach nur Ausbeutung nennen kann. Es kommt hinzu, dass diverse kommunale und gemeinnützige Einrichtungen wie Gemeinden, Schulen, Vereine und Verbände inzwischen von Ein-Euro-Kräften abhängig sind. (...)

Portrait von Emanuel Kotzian
Antwort von Emanuel Kotzian
PIRATEN
• 03.09.2009

(...) Daher beantworte ich diese Frage als Kandidat. Nach meiner festen Überzeugung hat das dreigliedrige Schulsystem ausgedient! Nicht nur ist es unfair Kinder nach so kurzer Zeit zu segregieren und somit Ihren Lebensweg zu bestimmen; darüber hinaus entspricht dieses Bild nicht mehr der Realität unserer Gesellschaft. (...)

Portrait von Annette Groth
Antwort von Annette Groth
DIE LINKE
• 03.09.2009

(...) Darum fordert Die LINKE, dass in der nächsten Legislaturperiode der Hartz-IV Regelsatz auf 500 Euro angehoben wird und auch der Regelsatz für Kinder sofort deutlich zu erhöhen ist. Bei der Erhebung des Kinderregelsatzes müssen die Kosten für eine gesunde Ernährung, Kleidung, Schulbesuch und Teilnahme an kulturellen Angeboten einbezogen werden. Dazu gehören auch die Kosten für den Öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV). (...)

Portrait von Lisa Paus
Antwort von Lisa Paus
Bündnis 90/Die Grünen
• 15.09.2009

(...) Ich bin übrigens auch gerade jetzt, in der Krise, für ein Grundeinkommen, weil es ein entscheidender Baustein im Grünen New Deal sein könnte. Die Finanz- und Wirtschaftskrise kann nur mit einem grünen New Deal überwunden werden. (...)

Frage von Jörg H. • 01.09.2009
Portrait von Bernd Heynemann
Antwort von Bernd Heynemann
CDU
• 08.09.2009

(...) Wenn die Erbschaftssteuer überhaupt erhoben werden soll, dann muss sie so geregelt sein, dass sie keine Arbeitsplätze gefährdet und die Bürgerinnen und Bürgern – die ja in dieser Situation schon genug belastet sind – nicht in existenzielle Nöte bringt. (...)

E-Mail-Adresse