In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Ladesäulenbetreiber die Strompreisbremse nicht, wie angedacht, an ihre Kund*innen weiterreichen. Als Bündnisgrüne haben wir mehrfach auf diese Unzulänglichkeiten hingewiesen, allerdings divergieren hier die Positionen der Koalitionspartner. Auf unser Drängen hat immerhin die EnBW angekündigt, die Strompreisbremse an die Kund*innen weiterzureichen, allerdings erst Ende 2023.
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Manfred v. • 22.12.2022
Antwort von Lisa Badum Bündnis 90/Die Grünen • 08.12.2023
Frage von S. A. • 22.12.2022
Antwort ausstehend von Olaf Scholz SPD
Frage von S. A. • 22.12.2022
Antwort ausstehend von Olaf Scholz SPD
Frage von Franz-Josef S. • 22.12.2022
Antwort von Marco Buschmann FDP • 26.01.2023
Die Bundesregierung kann auf die Staatsanwaltschaft Köln als Justizbehörde des Landes Nordrhein-Westfalen keinen Einfluss nehmen.
Frage von Alexander G. • 22.12.2022
Antwort von Christoph Hoffmann FDP • 23.12.2022
Es gibt keine Verträge mit Russland, sondern immer nur Verträge zwischen größeren Einkaufsorganisationen in Deutschland und zum Beispiel Gazprom. Oder Rosneft.
Frage von Ralf B. • 22.12.2022
Antwort von Marie-Agnes Strack-Zimmermann FDP • 22.12.2022
Darüber hinaus noch weiter Fahrzeuge ohne einen begründeten Bedarf zu kaufen, ist nicht wirklich sinnvoll und auch vor dem Hintergrund der Haushaltsgrundsätze nicht zu rechtfertigen.