
Sehr geehrter Herr K.,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Sehr geehrter Herr K.,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
(...) Soweit ich Ihre Frage aber überblicken kann, sehe ich die Situation etwas anders. Bei der angepeilten Steigerung der Organspenden geht es ja keineswegs darum, diese für jedes Leiden als Wunderheilung anzubieten. Wir wollen dafür sorgen, dass die Menschen, die auf einer Warteliste für ein Spendenorgan stehen, weil es für sie überlebenswichtig ist, auch eines erhalten können. (...)
(...) ich denke, es ist in unser aller Interesse, das sich medizinische Therapien kontinuierlich weiterentwickeln, um Krankheiten zu heilen und Leid zu lindern. Auch die Organspende bedeutet für viele Patienten und deren Familien eine Chance auf Leben. Leider ist die Bereitschaft vieler Menschen, sich für eine Organspende auszusprechen, wesentlich geringer, als die Anzahl der Patienten, deren Leben von einem gespendeten Organ abhängt. (...)
(...) Dann hätten wir etwas mehr als 600 Abgeordnete aber nicht über 700 Abgeordnete. Diese Zahl ist eindeutig zu groß. (...)
(...) für uns als Union gilt der Koalitionsvertrag, in dem vereinbart wurde, dass auf das Einkommen der Kinder von pflegebedürftigen Eltern zukünftig erst ab einem Einkommen von 100.000 Euro im Jahr zurückgegriffen wird. Im Koalitionsvertrag sind zahlreiche Vorhaben vereinbart, die allerdings nicht alle gleichzeitig, sondern nach und nach umgesetzt werden. (...)
(...) Denn sowohl der demografische Wandel als auch die Tatsache, dass die Menschen in Deutschland immer älter werden, stellen uns vor Fragen, deren Antworten genau abgewogen werden müssen. Dabei dürfen wir einerseits nicht vergessen, dass die Möglichkeiten älterer Menschen, Altersarmut aus eigener Kraft zu überwinden, begrenzt sind. (...)