Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Herbert G. • 18.09.2010
Antwort von Stephan Mayer CSU • 22.12.2010 (...) Ich verstehe Ihre Sorgen in diesem Zusammenhang sehr gut. Auch ich bin der festen Überzeugung, dass eine Verlängerung der Laufzeiten der deutschen Kernkraftwerke nicht ohne eine rasche Lösung der Frage der Endlagerung radioaktiver Abfälle verantwortbar ist. Ich möchte jedoch im Folgenden auf einige wichtige Punkte verweisen. (...)
Frage von Roland B. • 18.09.2010
Antwort von Peter Ramsauer CSU • 19.01.2011 (...) 83. und 84 GG) in die Zuständigkeit der Straßenverkehrsbehörden der Länder. Die Straßenverkehrsbehörden haben die Möglichkeit, zeit- und streckenbezogen Lkw-Überholverbote durch Verkehrszeichen anzuordnen, um im Einzelfall sachgerecht auf die jeweilige Verkehrssituationen (z. (...)
Frage von Sven D. • 18.09.2010
Antwort von Bärbel Bas SPD • 28.09.2010 (...) Einer funktionierenden Partnerschaft zwischen Gewerkschaften und Unternehmerverbänden in ganz Deutschland darf nicht durch Tarifpluralität die Grundlage entzogen werden. Wenn es in einem Betrieb mehrere Tarifverträge gibt, bedeutet dies die Spaltung von Belegschaften, eine Schwächung der Tarifautonomie und einen Rückgang der Tarifbindung. (...)
Frage von Margarete R. • 18.09.2010
Antwort von Ernst Pfister FDP • 07.10.2010 (...) Eine Ansiedelung von Abnehmern des chemischen Grundstoffs Ethylen in Baden-Württemberg in der Folge des Pipelinebaus ist eine Option für die Zukunft, die für sich allein genommen kein Allgemeinwohl des Vorhabens begründete. (...)
Frage von Volker C. • 18.09.2010
Antwort von Ilse Aigner CSU • 14.10.2010 (...) Für den hohen Verzehr von rotem Fleisch (Rind, Kalb, Lamm, Schwein, Hammel) wurden in Studien nachteilige Effekte auf die Gesundheit (Begünstigung des Entstehens von chronischen, ernährungsmitbedingten Erkrankungen) festgestellt. Wird Fleisch verzehrt, sollte den Empfehlungen der DGE entsprechend deshalb der Verzehr auf 300-600g pro Woche beschränkt werden. (...)
Frage von Werner K. • 18.09.2010
Antwort von Wolfgang Schäuble CDU • 05.10.2010 (...) Es ist jedoch festzustellen, dass Deutschland auch vom NATO-Truppenstatut profitiert, da die ausländischen Streitkräfte einen Großteil der Waren von der deutschen Wirtschaft beziehen. Insbesondere strukturschwache Regionen haben Vorteile durch die Präsenz der Stationierungsstreitkräfte. (...)