Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Robert G. • 09.11.2018
Antwort von Fritz Felgentreu SPD • 26.11.2018 (...) Die damalige Bundesregierung hat nach Bekanntwerden der Cum/Ex-Geschäfte 2012 andere betroffene Staaten zu spät informiert und Gesetze, die diesen Milliardenbetrug verhindert hätten, viel zu spät erlassen. Das sollte nie wieder so passieren. (...)
Frage von Liese B. • 09.11.2018
Antwort von Peter Altmaier CDU • 28.04.2021 (...) Wenn Sie sich die Sitzverteilung im Deutschen Bundestag anschauen, werden auch Sie zu dem Schluss kommen, dass eine deutliche Mehrheit der Deutschen den Kurs der CDU/CSU für richtig hält. (...)
Frage von Alfons S. • 09.11.2018
Antwort von Ulrich Lechte FDP • 15.11.2018 (...) Wäre Ihre Feststellung zutreffend, hätte es in der letzten Legislaturperiode keine Mehrheit für die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zu Cum-Ex-Geschäften gegeben. (...)
Frage von Alfons S. • 09.11.2018
Antwort von Peter Aumer CSU • 19.11.2018 (...) Nachdem es mehrere Nivellierungen der Gesetzeslage gab, um die so bezeichneten Cum-Ex-Geschäfte im Inland zu unterbinden, ist es mit der Systemumstellung der Kapitalertragssteuer 2012 gelungen, Cum-Ex-Geschäfte in Deutschland rechtlich auszuschließen. Des Weiteren gab es zum Thema bereits ein Untersuchungsausschuss, dessen rund 1.000-seitiger Abschlussbericht in über 45 Sitzungen erarbeitet wurde und der Öffentlichkeit vorliegt. Die „Aktuelle Stunde“ zum Thema im Deutschen Bundestag am 07. (...)
Frage von Alfons S. • 09.11.2018
Antwort von Stefan Schmidt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.12.2018 (...) Auf grüne Initiative hin nahm im Februar 2016 der Untersuchungsausschuss zum Cum/Ex-Skandal seine Arbeit auf. (...) Lobbyeinflüsse sollen anhand eines Lobbyregisters nachvollziehbar dokumentiert werden. (...)
Frage von Norbert B. • 09.11.2018
Antwort von Manfred Todtenhausen FDP • 24.10.2019 Rückblickend hat sich gezeigt: Nichts von der parteipolitischen Kampagne des Fragestellers hat sich bewahrheitet und ist somit ein Sturm im Wasserglas geblieben.