Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Bernd C. • 09.07.2009
Antwort von Gunther Krichbaum CDU • 21.07.2009 (...) Die Gelder aus von der EU-Kommission verhängten Geldbußen fließen in den Gemeinschaftshaushalt. Sie tragen zur Finanzierung der EU bei und entlasten den Steuerzahler. Die Verhängung einer Geldbuße erfolgt generell nicht im Interesse konkret Geschädigter, sondern dient dazu, die Gesellschaft im Ganzen vor sozialschädlichem Verhalten zu schützen und soll die öffentliche Missbilligung des geahndeten Verhaltens zum Ausdruck bringen. (...)
Frage von Michael D. • 09.07.2009
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 09.07.2009 Sehr geehrter Herr Danner,
ich habe Ihnen bereits mehrfach geantwortet. Für Dauerdebatten fehlt mir die Zeit.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Dieter Wiefelspütz, MdB
Frage von Franz L. • 09.07.2009
Antwort von Andrea Nahles SPD • 09.07.2009 (...) die Finanz- und Wirtschaftskrise ist nicht allein auf nationaler Ebene zu lösen. Darüber hinaus halte ich Ihren Vorschlag für nicht geeignet. (...)
Frage von Martin V. • 09.07.2009
Antwort von Sascha Raabe SPD • 10.07.2009 Sehr geehrter Herr Vogel,
bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich bei der Vielzahl der Schreiben zu diesem Thema nicht individuell antworten kann.
Frage von Sebastian M. • 09.07.2009
Antwort von Gerald Weiß CDU • 27.07.2009 (...) Erst die Regierung Merkel hat weitere Branchen in die entsenderechtlichen Mindestlöhne einbezogen, um Dumpingpraktiken und unsauberen Wettbewerb zu bekämpfen: Gebäudereiniger, Briefdienstleister und sechs weitere Branchen. Daraus wird die Konzeption der Union deutlich: Wir schaffen gesetzlich abgesicherte tarifliche Mindestlöhne dort, wo wir sie brauchen, um faire Bedingungen für Arbeitnehmer und Unternehmen zu sichern. (...)
Frage von Rainer L. • 09.07.2009
Antwort von Harald Terpe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.07.2009 (...) Statt dem Heilsversprechen eines bedingungslosen Grundeinkommens zu folgen, plädiere ich für eine integrative Sozialpolitik. Ich setze dabei sowohl auf die Erhöhung der Transferleistungen zur Sicherung des sozio-kulturellen Existenzminimums als auch auf die Stärkung von Wunsch- und Wahlrechten der Leistungsempfänger sowie auf eine weitgehende Individualisierung der Leistungen. (...)