Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Susan B. • 11.10.2010
Antwort von Dirk Niebel FDP • 29.10.2010 (...) Die Bundesregierung verfolgt die Pläne der tansanischen Regierung, durch den Nord-Teil der Serengeti eine Fernstraße zu bauen, mit hoher Aufmerksamkeit und teilt die Sorge der internationalen Gemeinschaft über die damit verbundenen Auswirkungen auf Flora und Fauna dieser einmaligen Naturlandschaft und die wirtschaftlichen Folgen für die Region. Über die Deutsche Botschaft in Daressalam und die Arbeitsgruppen der Geber vor Ort besteht intensiver Kontakt mit der tansanischen Regierung, um die Bedenken der Gebergemeinschaft zu artikulieren und die Vorteile einer alternativen Südumgehungsstraße darzulegen. (...)
Frage von Udo S. • 11.10.2010
Antwort von Sabine Wils DIE LINKE • 09.11.2010 (...) Dieser Vorfall zeigt aber auch, dass an die Verursacher von Umweltkatastrophen oftmals keine adäquaten Forderungen gestellt werden, damit der Schaden beseitigt werden kann und Betroffene angemessen entschädigt werden können. (...)
Frage von Udo S. • 11.10.2010
Antwort von Jan van Aken DIE LINKE • 14.12.2010 (Ergänzung zu meiner Antwort vom 15.10.)
Frage von Udo S. • 11.10.2010
Antwort von Eva Bulling-Schröter DIE LINKE • 12.10.2010 (...) Aber es geht ja nicht nur um die finanzielle Last aus dem Risiko von Treibhausgasemissionen aus Öl- und Gasbohrunfällen. Es geht zugleich um die Meeresverschmutzung und um den Austritt hochwirksamer Treibhausgase. (...)
Frage von Udo S. • 11.10.2010
Antwort von Aydan Özoğuz SPD • 03.11.2010 (...) In dieser Stellungnahme schreibt das Bundesumweltministerium, dass Versuche dieses Leck zu schließen erfolglos verlaufen seien. In den 1990er habe sich der Gasausstrom soweit reduziert, dass das Leck weder als Gefahr für die Umwelt noch für die Schifffahrt angesehen wurde. Unter Berufung auf das Kieler Leibniz-Institut für Meereswissenschaften (IFM-GEOMAR) sei die Quelle lokal erheblich, die Auswirkungen dieser einzelnen Quelle auf das Weltklima seien aber eher marginal. (...)
Frage von Udo S. • 11.10.2010
Antwort von Jürgen Klimke CDU • 11.02.2011 (...) Soweit ich weiß, ereignete sich der Erdgas-Blowout in britischen Hoheitsgewässern. Insofern sehe ich keine Möglichkeit, als Bundestagsabgeordneter hier direkt tätig zu werden. (...)