Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Jost de Jager
Antwort von Jost de Jager
CDU
• 03.04.2012

(...) vielen Dank für Ihre Anfrage. Die CDU lehnt die Erprobung der CCS-Technik gegen den Willen der Bevölkerung ab. Die Landesregierung hat sich darum auch beim Bund erfolgreich für eine Länderklausel mit Veto-Recht im CO2-Speicher-Gesetz eingesetzt, um CCS in Schleswig-Holstein zu verhindern. (...)

Stefan Wenzel
Antwort von Stefan Wenzel
Bündnis 90/Die Grünen
• 25.04.2012

(...) noch wird in Deutschland nicht nach einem neuen Standort für ein Atommüll-Endlager gesucht. Wir wollen aber einen Neuanfang in Form einer ergebnisoffene Suche mit echter Bürgerbeteiligung, bei der - gestützt auf nachvollziehbare Kriterien - mehrere Standorte miteinander verglichen werden. Untersuchungswürdige Gesteinsvorkommen in ganz Deutschland müssen dabei einbezogen werden. (...)

Portrait von Stefan Kaufmann
Antwort von Stefan Kaufmann
CDU
• 03.04.2012

(...) Das beste Mittel, um einen Katastrophenfall in Deutschland zu verhindern, ist die Abschaltung aller Kernkraftwerke in Deutschland. Diesen Weg gehen wir, so dass das Restrisiko eines Reaktorunfalls in Deutschland ab 2022 tatsächlich gleich null ist. (...)

Portrait von Ruth Katharina Seidl
Antwort von Ruth Katharina Seidl
Bündnis 90/Die Grünen
• 26.03.2012

(...) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sagen weiterhin sehr deutlich: wir bekennen uns nach wie vor zum Vorsorgegrundsatz – Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel. Bei der Abänderung des Landeswassergesetzes geht es für uns GRÜNE um einen fairen Ausgleich der Interessen von Hauseigentümer/innen und Gewässerschutz, aber auch um Verlässlichkeit für Kommunen, Handwerker/innen und eben der Eigentümer/innen und es geht nicht zuletzt um den rechtlich stets zu beachtenden Gleichbehandlungsgrundsatz. (...)

Portrait von Gerd Hachen
Antwort von Gerd Hachen
CDU
• 02.04.2012

(...) der Kardinalfehler bei den früheren Ansätzen zur Dichtheitsprüfung war, dass die Gefahr einer potenziellen (und nicht wirklich belegten) Verunreinigung von Grund- und Trinkwasser zu einer unverhältnismäßigen Überregulierung führen sollte. (...)

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