Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Hellmut Königshaus
Antwort von Hellmut Königshaus
FDP
• 10.07.2009

(...) wie ich in der von Ihnen zitierten Antwort schrieb, setzt sich die FDP in Berlin seit Langem für eine Kennzeichnungspflicht von Beamten ein. Insofern müssen wir glaube ich nicht über die Sinnhaftigkeit einer solchen Maßnahme streiten. (...)

Portrait von Antje Möller
Antwort von Antje Möller
Bündnis 90/Die Grünen
• 16.07.2009

(...) ich sehe die Notwendigkeit, nicht nur das nächste Schanzenfest durch eine politische Lösung zu realisieren, sondern auch sich danach entwickelnde Ausschreitungen nicht zu stundenlangen Straßenschlachten im gesamten Quartier eskalieren zu lassen! Ein Verbot des Festes ist dabei meiner Meinung nach keine Lösung. (...)

Portrait von Kai Voet van Vormizeele
Antwort von Kai Voet van Vormizeele
CDU
• 29.07.2009

(...) Ich differenziere ausdrücklich zwischen dem friedlichen Schanzenfest auf der einen Seite und den gewaltätigen Auseinandersetzungen auf der anderen Seite. Ob es einen friedlichen Schanzenfest 2010 gibt? Ich hoffe es. (...)

Portrait von Andreas Dressel
Antwort von Andreas Dressel
SPD
• 10.07.2009

(...) Ob es ein friedliches Schanzenfest 2010 geben kann, hängt auch davon ab, ob die Vernünftigen auf der Schanze bereit sind, mit Politik und Behörden zu kooperieren, um nicht nur ein friedliches sondern auch gesetzeskonformes Schanzenfestes möglich zu machen. Dafür ist und bleibt der zwischen allen politischen Kräften vor Ort verabredete Runde Tisch weiterhin das richtige Forum, um das Ziel eines rechtmäßigen Schanzenfestes zu erreichen. Die Vernünftigen müssen gegenüber den Chaoten eine klare Grenze ziehen. (...)

Portrait von Caren Marks
Antwort von Caren Marks
SPD
• 10.07.2009

(...) So kenne ich auch nicht den Referentenentwurf zum Niedersächsischen Versammlungsgesetz. Die Versammlungsgesetze liegen seit der Föderalismusreform in der Zuständigkeit der Bundesländer. Aus diesem Grunde ist es mir nicht möglich, dazu Stellung zu nehmen, zumal Bundestagsabgeordnete ohnehin keine Einflussmöglichkeit auf Landesgesetzgebungsverfahren haben. (...)

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