Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Sebastian Körber
Antwort von Sebastian Körber
FDP
• 12.09.2013

(...) Bislang bekommt jeder landwirtschaftliche Betrieb eine bestimmte Zahlung pro Hektar. Diese Zahlung ist allerdings an strenge Vorgaben zu Umwelt-, Natur-, Boden- und Tierschutz gebunden. Unterschiede in Bezug auf den Naturschutz zwischen großen Betrieben ("Agrarfabriken" wie Sie schreiben) und kleineren Betrieben gibt es dabei nicht. (...)

Portrait von Thomas Silberhorn
Antwort von Thomas Silberhorn
CSU
• 11.09.2013

(...) in Deutschland werden neun von zehn landwirtschaftlichen Betrieben von Familien geführt. Für die bäuerlichen Familienbetriebe, die ein Garant für gesunde Lebensmittel und für die Pflege unserer Kulturlandschaft sind, setze ich mich mit Nachdruck ein. Dazu gehört es insbesondere, die Direktzahlungen an Landwirte zu erhalten. (...)

Bild Ute Finckh-Krämer
Antwort von Ute Finckh-Krämer
SPD
• 07.09.2013

(...) die SPD möchte in Bezug auf die Massentierhaltung an drei Punkten ansetzen: sie möchte ein Verbandsklagerecht für Tierschutzorganisationen einführen, gesetzliche festlegen, welche Haltungsformen zulässig sind und die baurechtliche Steuerung durch die Kommunen verbessern (womit besonders problematische Großanlagen verboten werden können). (...)

Foto Nina Stahr
Antwort von Nina Stahr
Bündnis 90/Die Grünen
• 09.09.2013

(...) Mit mehreren Vorhaben werden meine Partei und ich dafür sorgen, dass sich bei der Haltung von Tieren und der Erzeugung von tierischen Produkten vieles grundlegend ändert. Ein geändertes Tierschutzgesetz wird eine artgerechte Tierhaltung festschreiben, tierquälerische Vorgänge wie das Kupieren oder der Schenkelbrand bei Pferden verbieten und regeln, dass die Schlachtung von Tieren nicht mehr in Akkordarbeit geschehen darf. Die Subventionierung der Massentierhaltung werden wir beenden und Privilegien für Massentierhaltung im Baurecht beseitigen. (...)

Portrait von Hans Arndt
Antwort von Hans Arndt
FREIE WÄHLER
• 11.09.2013

(...) Die Position der rheinland-pfälzischen Freien Wähler war bereits bei der Landtagswahl 2011 und ist sie heute immer noch, folgende: Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Weinbau haben im Flächenland Rheinland-Pfalz eine besondere Bedeutung. Im ländlichen Raum bieten diese Wirtschaftszweige eine Vielzahl von Arbeitsplätzen und zahlreiche Zulieferer und Veredelungsbetriebe sind auf die Existenz unserer grünen Betriebe angewiesen. (...)

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