Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jan P. • 08.05.2010
Antwort von Stephan Harbarth CDU • 18.06.2010 (...) Die Warteschleifen-Problematik ist dabei nur ein Teil unseres Maßnahmenpaketes. Die kostenlosen Warteschleifen sind nicht das einzige Thema, das im Rahmen des Verbraucherschutzes und der Telekommunikation aufgegriffen werden muss. Ende November 2009 ist auf EU-Ebene das sogenannte Telekommunikations-Paket beschlossen worden, mit dem fünf Richtlinien im Telekommunikationsbereich modernisiert worden sind. (...)
Frage von Timo S. • 07.05.2010
Antwort von Sebastian Körber FDP • 20.05.2010 (...) Das Telekommunikationsgesetz muss in meinen Augen so überarbeitet werden, dass Warteschleifen bei telefonischen Mehrwertdiensten kostenfrei sind, solange die Serviceleistung nicht beginnt. Dies ist erst der Fall, wenn der Kontakt mit einem Berater hergestellt worden ist. (...)
Frage von Rolf S. • 07.05.2010
Antwort ausstehend von Ute Dreckmann FDP Frage von Fabian K. • 07.05.2010
Antwort von Rudolf Henke CDU • 27.08.2010 (...) Im Rahmen der anstehenden Novellierung des Telekommunikationsgesetzes wollen wir eine gesetzliche Regelung festsetzen, die auch die Warteschleifen-Problematik umfasst. Unser Ziel ist dabei klar: Der Kunde sollte erst von dem Moment zahlen, in dem er tatsächlich eine Gegenleistung erhält. (...)
Frage von Reinhard W. • 05.05.2010
Antwort von Peter Bleser CDU • 11.05.2010 (...) Im Übrigen möchte ich noch darauf aufmerksam machen, dass sich hohe Spritpreise nicht zu Gunsten des Staates auswirken. Was die Mineralölsteuer betrifft, profitiert er allein von einem höheren Verbrauch. Da die Energiesteuer als fester Steuersatz je Liter erhoben wird, sinken bei rückläufigem Verbrauch die Einnahmen des Staates und steigen bei höherm Verbrauch. (...)
Frage von Mario R. • 02.05.2010
Antwort von Silvana Koch-Mehrin FDP • 04.06.2010 (...) Sie haben Recht: über die Antwort auf die parlamentarische Anfrage wurde deutlich weniger berichtet als über die Anfrage selbst. Aber immerhin haben FAZ und Handelsblatt als überregionale Zeitung es aufgegriffen. (...)