Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Barbara Hendricks
Antwort von Barbara Hendricks
SPD
• 05.12.2013

(...) Sie haben Recht, wir waren immer gegen die Ausnahmebehandlung der Hotelbranche. Die Rücknahme ihrer steuerlichen Privilegien stand auch in unserem Regierungsprogramm. (...)

Frage von Petra M. • 03.12.2013
Portrait von Dietmar Bartsch
Antwort von Dietmar Bartsch
DIE LINKE
• 04.12.2013

(...) Leider kann ich Ihrer Frage nicht wirklich entnehmen, welche Informationen Sie vergeblich auf dieser Internetseite gesucht oder nur mit Mühe gefunden haben. Ungeachtet dessen habe ich die kritischen Hinweise zum Internetauftritt der Fraktion DIE LINKE im Bundestag den dafür verantwortlichen Kollegen unserer Fraktion weitergeleitet. (...)

Portrait von Hermann Gröhe
Antwort von Hermann Gröhe
CDU
• 19.12.2013

(...) Die Ihrerseits angesprochene Absenkung des Mehrwertsteuersatzes bei reinen Beherbergungsleistungen im Hotel- und Gastronomiegewerbe von 19 Prozent auf sieben Prozent war ein Schritt, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Hotel- und Gastronomiegewerbes und somit den Tourismusstandort Deutschland zu stärken. Die damalige christlich-liberale Regierungskoalition hat im Zuge des so genannten „Wachstumsbeschleunigungsgesetzes“ die Absenkung des Mehrwertsteuersatzes beschlossen, um die Nachfrage in der deutschen Hotellerie zu erhöhen und so die Leistungsfähigkeit dieser Branche zu verbessern. (...)

Portrait von Frank-Walter Steinmeier
Antwort von Frank-Walter Steinmeier
SPD
• 21.02.2014

(...) 5, der Änderung des Umsatzsteuergesetz in § 12, wäre aber einer Steuererhöhung gleich gekommen. Das Regieren in einer Koalition bedeutet immer auch das Eingehen von Kompromissen, um eigene Schwerpunkte wie die Festlegung des Mindestlohns oder die neuen rentenrechtlichen Regelungen durchsetzen zu können. (...)

Portrait von Sigmar Gabriel
Antwort von Sigmar Gabriel
SPD
• 10.12.2013

(...) Menschen, die mit 63 in Rente gehen wollen und 45 Beitragsjahre noch nicht erreicht haben, müssen nach dem Koalitionsvertrag weiter Abschläge bezogen auf die für sie gültige Regelaltersgrenze in Kauf nehmen. (...)

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