Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Herman G. • 03.09.2015
Antwort von Ingrid Arndt-Brauer SPD • 07.09.2015 (...) vielen Dank für Ihre Frage. Der gesetzliche Änderungsvorschlag beim so genannten Delisting muss zum Schutz der Anleger nachgebessert werden. Dies hat die heutige Sachverständigenanhörung zum Gesetz zur Umsetzung der Transparenzrichtlinie-Änderungsrichtlinie im Finanzausschuss des Bundestags deutlich gezeigt. (...)
Frage von Thomas S. • 03.09.2015
Antwort von Gerold Reichenbach SPD • 29.09.2015 (...) Das Auseinanderfallen von Arm und Reich in Deutschland verhindern wir nicht dadurch, dass wir Europa auseinander dividieren, sondern dadurch, dass die Reichen in diesem Lande endlich wieder einen größeren Teil ihres stetig wachsenden Reichtums zur Finanzierung der Staatsaufgaben und des sozialen Ausgleichs abgeben müssen. Leider hat sich die Mehrheit der Wähler bei der letzten Bundestagswahl gegen die von der SPD gefordert stärkere Besteuerung der Reichen in diesem Lande entschieden. (...)
Frage von Guido L. • 01.09.2015
Antwort ausstehend von Albert Füracker CSU Frage von Dietrich h. • 28.08.2015
Antwort von Aydan Özoğuz SPD • 11.09.2015 (...) Regelmäßige monatliche Einkünfte werden als solche gekennzeichnet.“ Für mich besteht kein Handlungsbedarf, da ich keine anzeigepflichtigen Nebeneinkünfte habe. (...)
Frage von Nicole G. • 28.08.2015
Antwort von Thomas Oppermann SPD • 31.08.2015 (...) Damit könnte das Armutsrisiko von Selbständigen im Alter reduziert werden. (...)
Frage von Dagmar T. • 27.08.2015
Antwort von Frank Tempel Die Linke • 04.11.2015 (...) Wir haben deshalb bereits Anfang des Jahres im Bundestag einen Antrag eingebracht, mit dem wir einen grundlegenden Wandel in der Asyl-Aufnahmepolitik fordern. (...) Allerdings hat es - wenn auch spät und unzureichend - Bewegung in der Koalition gegeben: Auf dem letzten Flüchtlingsgipfel vom 24.9.2015 wurde vereinbart, dass der Bund künftig die Kosten nach dem AsylbLG für die Dauer des Asylverfahrens übernimmt (in Höhe von durchschnittlich 670 Euro im Monat). (...)