Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Reinhold B. • 24.10.2019
Antwort von Eckhardt Rehberg CDU • 10.12.2019 (...) Die Neuregelung führt dazu, dass auch Betriebsrentnerinnen und Betriebsrentner oberhalb der bisherigen Freigrenze finanziell entlastet werden. Bisher musste auch bei geringem Überschreiten der Freigrenze der volle Beitrag auf die gesamte Betriebsrente gezahlt werden. (...)
Frage von Michael W. • 23.10.2019
Antwort von Johann Wadephul CDU • 22.06.2020 (...) Wir bemängeln, dass der von Ihnen thematisierte Derivatehandel auch weiterhin von einer stärkeren Besteuerung ausgenommen ist und Privatanleger weiterhin belastet werden (...)
Frage von Reinhold B. • 23.10.2019
Antwort von Maria Flachsbarth CDU • 04.11.2019 (...) Seit geraumer Zeit befasst sich der Deutsche Bundestag mit der sogenannten Doppelverbeitragung von Betriebsrenten. Anfang der 2000er Jahre waren erhebliche Finanzierungsprobleme in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu verzeichnen. (...)
Frage von Willi R. • 22.10.2019
Antwort von Stephan Stracke CSU • 27.11.2019 (...) März 2017 (2 BvR 1163/13) bestätigt. Es bestehen gute Aussichten, dass die Steuer- und Justizbehörden unberechtigte Steuererstattungen mit Zins und Zinseszins zurückerhalten sowie strafrechtliche Verurteilungen erwirken. Die steuer- und strafrechtlichen Folgen der rechtswidrigen Praktiken werden die Justiz sicherlich noch lange beschäftigen. (...)
Frage von Joachim M. • 22.10.2019
Antwort von Hubertus Heil SPD • 10.03.2020 (...) Die Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD hat sich jüngst darauf verständigt, für Betriebsrenten einen Freibetrag einzuführen, innerhalb dessen keine Krankenversicherungsbeiträge aus Betriebsrenten mehr zu leisten sind. Dies bedeutet, dass künftig erst ab dem ersten Euro oberhalb des Freibetrags Krankenversicherungsbeiträge fällig werden. Der Freibetrag ist dynamisch ausgestaltet; er beträgt seit dem 01. Januar 2020 rund 160 Euro monatlich und wird jährlich angepasst. (...)
Frage von Andreas K. • 21.10.2019
Antwort ausstehend von Corinna Rüffer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN