Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Joerg L. • 25.11.2013
Antwort von Stefan Liebich Die Linke • 11.12.2013 (...) Es sind ausschließlich Investoren und Banken, die von der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank profitieren. (...) Dies umfasst Garantiezinsen für Kleinsparer in Höhe der Inflationsrate sowie Zinsen für Dispokredite die bei maximal fünf Prozent über dem Zinssatz der Europäischen Zentralbank liegen. (...)
Frage von Joerg L. • 25.11.2013
Antwort von Carsten Schneider SPD • 14.03.2014 (...) Aber der Gesetzgeber kann einen Zinssatz für Sparer nicht garantieren. (...) Und wir wollen die Steuerzahler nicht nur künftig davor bewahren, für marode Banken eintreten zu müssen, sondern fordern eine Finanztransaktionssteuer, damit diejenigen, die die Finanzkrise angerichtet haben, die Kosten dafür tragen. (...)
Frage von Joerg L. • 25.11.2013
Antwort von Philipp Murmann CDU • 26.11.2013 (...) Ich meine, dass wir in den vergangenen vier Jahren den Verbraucherschutz im Finanzmarkt deutlich verbessert haben, u.a. bei der Anlageberatung und durch stärkere Haftungsmechanismen. (...)
Frage von Joerg L. • 25.11.2013
Antwort von Ute Finckh-Krämer SPD • 25.11.2013 (...) Es gibt keine "objektive" Inflationsrate. Sie hängt vom betrachteten Zeitraum, vom betrachteten Warenkorb, von der Qualität der statistischen Erhebung der Preisentwicklung ab. (...)
Frage von Stefan F. • 24.11.2013
Antwort von Rita Hagl-Kehl SPD • 25.10.2016 (...) Für mich ist das Modell des österreichischen Pensionssystems vielversprechend, deshalb möchte ich dies kurz ausführen: In einem langwierigen Prozess setzte Österreich massive Reformen im öffentlichen System um, deren Leitsatz mit der Zielformel 80/45/65 – also 80% Bruttoersatzrate vom Lebensdurchschnittseinkommen bei 45 Versicherungsjahren und einem Pensionsantritt von 65 Jahren. In der gesetzlichen Pensionsversicherung sind Arbeitnehmer, Gewerbetreibende und Bauern pflichtversichert. (...)
Frage von Ottmar M. • 23.11.2013
Antwort von Burkhard Lischka SPD • 04.12.2013 (...) Ich teile Ihre Ansicht nicht, dass die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen den SPD-Positionen aus dem Wahlkampf widersprechen. Ganz im Gegenteil: Wir haben zentrale Anliegen mit großer Durchsetzungskraft in den Gesprächen in den Koalitionsvertrag hinein verhandeln können. (...)