Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Beate Müller-Gemmeke
Antwort von Beate Müller-Gemmeke
Bündnis 90/Die Grünen
• 27.10.2010

(...) Wir haben die Bundesregierung dabei aufgefordert, sich glaubwürdig dafür einzusetzen, dass Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch tatsächlich bis zum Rentenalter arbeiten können. Denn die Rente mit 67 ergibt nur dann einen Sinn, wenn entsprechend viele Arbeitsplätze für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zur Verfügung stehen. Denn nur so kann gewährleistet werden, dass ältere Menschen nicht früher in Rente gehen und Abschläge in Kauf nehmen müssen. (...)

Josip Juratovic MdB
Antwort von Josip Juratovic
SPD
• 28.10.2010

(...) Ich stimme mit Ihnen überein, dass die Abschläge, die Menschen hinnehmen müssen, die vor dem gesetzlichen Renteneintrittsalter in Rente gehen, oft ungerecht erscheinen. Abschläge treten immer dann ein, wenn man vorzeitig, also früher als das gesetzliche Renteneintrittsalter, in Rente geht. (...)

Portrait von Katja Kipping
Antwort von Katja Kipping
DIE LINKE
• 02.11.2010

(...) besten Dank für Ihre Frage, wenngleich ich in Ihrem Schreiben ein Missverständnis zu erkennen glaube: das Erreichen des Rentenalters geht keineswegs einher mit einem Arbeitsverbot – selbstverständlich darf ein Mensch auch aus unserer Sicht nach Erreichen des Rentenalters weiter tätig sein – wenn er dies möchte und gesundheitlich kann. (...)

Portrait von Arnold Vaatz
Antwort von Arnold Vaatz
CDU
• 03.11.2010

(...) Seitdem gilt in Deutschland einheitlich das Rentenrecht des SGB VI. Die Renten der gesetzlichen Rentenversicherung werden in alten und neuen Ländern nach einheitlichen Grundsätzen berechnet. (...)

Portrait von Hans-Christian Ströbele
Antwort von Hans-Christian Ströbele
Bündnis 90/Die Grünen
• 13.10.2010

(...) Aber ich habe vor der Wahl im letzten Jahr den Wählerinnen und Wähler versprochen, daß ich für die ganze Wahlperiode kandidiere. Im Wahlkampf war behauptet worden, ich sei nur so eine Art Platzhalter für andere und würde spätestens nach zwei Jahren aufhören. Dies habe ich dementiert und zugesagt, wer mich wählt, wählt einen Abgeordeten für vier Jahre. (...)

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