Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Andrea Nahles
Antwort von Andrea Nahles
SPD
• 10.03.2016

(...) Ihre Anfrage ist bei mir nicht an der richtigen Stelle. Ich bin zwar Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz, jedoch das Kindertagesstättengesetz fällt in den Verantwortungsbereich des Landes. Hier finden Sie die rechtliche Grundlage: http://www.jugend.rlp.de/kitagesetz.html (...)

Portrait von Michael Hennrich
Antwort von Michael Hennrich
CDU
• 14.03.2016

(...) Deshalb kann der grün-rote Bildungsplan von der Unionsfraktion keine Unterstützung erfahren. Ich hoffe, meine Antwort konnte Ihnen einen Einblick in meine Position zum Thema „Gender Mainstreaming“ im Bildungssektor geben und verdeutlichen, dass wir die Bedenken gegen einen solchen Leitfaden ernst nehmen. Um der Entwicklung unserer Jugend gerecht zu werden, setzen wir uns deshalb in Baden-Württemberg für eine gründliche Überarbeitung der grün-roten Bildungsreform ein. (...)

Portrait von Cem Özdemir
Antwort von Cem Özdemir
Bündnis 90/Die Grünen
• 01.07.2016

(...) Die Bemühungen der früheren grün-roten Koalition in Baden-Württemberg, für ein Klima der Akzeptanz und Toleranz in Schulen und in der Gesellschaft zu streiten, teile ich. Auf Kritik und entstandene Missverständnisse hat die Landesregierung reagiert und den ursprünglichen Bildungsplan-Entwurf weiterentwickelt. (...)

Portrait von Birgit Kömpel
Antwort von Birgit Kömpel
SPD
• 29.02.2016

(...) herzlichen Dank für Ihre Anfrage bzw. Bitte bezüglich der Unterstützung gegen Genitalverstümmelung von kleinen Mädchen. In Deutschland (eigentlich auch in den meisten Ländern) ist dieses grausame Ritual verboten und darf nicht durchgeführt werden. (...)

Portrait von Mechthild Rawert
Antwort von Mechthild Rawert
SPD
• 01.03.2016

(...) Doch auch hier fanden sich keine einheitlichen Aussagen. Während die einen von traumatisierender Wirkung der männlichen Beschneidung durch die entstehenden Schmerzen sprachen, stellten andere wie zum Beispiel die Weltgesundheitsorganisation die Verringerung von Übertragungswahrscheinlichkeit verschiedener Geschlechtskrankheiten in den Vordergrund. Fakt war jedoch, dass wir in Deutschland zu diesem Zeitpunkt keinerlei gesetzliche Regelungen für die männliche Beschneidung ohne medizinische Indikation hatten. (...)

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