Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lisa B. • 14.12.2012
Antwort von Jens Geier SPD • 30.01.2014 (...) Am 20. November 2013 habe ich gemeinsam mit einer breiten fraktionsübergreifenden Mehrheit des Europäischen Parlaments am Mittwoch in Straßburg für eine verbindliche Frauenquote gestimmt. Wir wollen börsennotierte Unternehmen in der EU dazu verpflichten, bis zu 40 Prozent ihrer Aufsichtsratposten ab 2020 mit Frauen zu besetzen. (...)
Frage von Martina F. • 14.12.2012
Antwort von Kristina Schröder CDU • 20.12.2012 Sehr geehrte Frau Friedl,
Anmerkung der Redaktion
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Frage von Torben M. • 14.12.2012
Antwort von Jutta Steinruck SPD • 17.12.2012 (...) ich stehe voll und ganz hinter einer richtigen Frauenquote. Ich selbst bin häufig Genug mit dem Begriff der Quotenfrau konfrontiert worden, weil ich damals von den neu eingeführten Quotenregelungen innerhalb der SPD profitiert habe. (...)
Frage von Anna H. • 14.12.2012
Antwort von Angelika Niebler CSU • 09.04.2014 (...) In ganz Europa ist jedes zehnte Vorstandsmitglied eine Frau, 97% der Vorstandsvorsitzenden sind Männer - dabei sind 60% der Universitätsabgänger weiblich. Aus diesem Grund bin ich der Auffassung, dass eine - zeitlich befristete - Frauenquote bzw. Zielvorgabe in bestimmten Gremien (wie beispielsweise den Aufsichtsräten) ein sinnvolles Instrument sein kann, um eine tatsächliche Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern in den Unternehmen zu erreichen. (...)
Frage von Torben M. • 14.12.2012
Antwort von Rainer Wieland CDU • 06.01.2014 (...) Die Einführung einer Quotenregelung stellt einen Eingriff in die Vertragsfreiheit dar, wodurch zudem das Recht auf unternehmerische Freiheit eingeschränkt wird. Aufgrund dieser Erwägungen stehe ich der Einführung verbindlicher Quoten seitens der Politik grundsätzlich außerordentlich zurückhaltend gegenüber. (...)
Frage von Anna H. • 14.12.2012
Antwort von Annette Sawade SPD • 21.12.2012 (...) Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wissen um die Notwendigkeit, einen breiten gesellschaftlichen Konsens in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft herzustellen. Der vorliegende Gesetzentwurf, den der Bundesrat mit den Stimmen der CDU-regierten Länder Saarland und Sachsen-Anhalt beschlossen hat, schafft nun die gesetzliche Grundlage für Chancengleichheit und gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern - auch in der Wirtschaft. (...)