(...) Sicherlich wird mit der Forderung nach einer „menschlichen Gesellschaft“ nicht behauptet, dass Männer unmenschlich seien. Allerdings erscheint mir das SPD-Grundsatzprogramm an dieser Stelle etwas altmodisch. (...)
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(...) Januar 2014 an Sie bitte ich Sie auch um Beachtung folgenden Aspekts: Zur Unterrepräsentanz von Frauen in kommunalpolitischen Belangen kommt auch noch das Wahlrecht hinzu. Bei den Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt hat jeder drei Stimmen, die einerseits auf eine Person abgegeben (Kumulation) und die andererseits auch auf verschiedene Wahllisten verteilt werden können (Panaschierung). (...)
(...) Dass Sie sich über die Ungleichbehandlung von Müttern mit Kindern, die vor bzw. nach 1992 geboren wurden, ärgern, kann ich nachvollziehen. (...)
(...) Eine wie von Ihnen angesprochene Männerquote bzw. Obergrenze der Frauenquote für die Führungsgremien der Verwaltung haben wir hingegen nicht vereinbart. Unsere Lebenserfahrung zeigt, dass auch in der Verwaltung Frauen eher unter- anstatt überrepräsentiert sind. (...)
(...) wie Sie richtig schreiben, ist es das Ziel der SPD, den Anteil weiblicher Führungskräfte in der Deutschen Wirtschaft deutlich zu erhöhen. Wir möchten dazu beitragen, den Gleichstellungsauftrag des Art. (...)