Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Siegbert M. • 04.09.2007
Antwort von Birgit Homburger FDP • 06.09.2007 (...) Die FDP kritisiert die unterschiedliche Behandlung von Ehegatten einerseits und den Partnern einer Lebensgemeinschaft andererseits, die auch bei der aktuell geplanten Erbschaftsteuerreform nicht beseitigt werden soll. Die FDP-Bundestagsfraktion hat aus diesem Grund einen Gesetzentwurf in den Deutschen Bundestag eingebracht, der Lebenspartner und Ehegatten bei der Erbschaftsteuer gleichstellt. (...)
Frage von Jan-Niclas M. • 02.09.2007
Antwort von Ingo Wellenreuther CDU • 19.09.2007 (...) Ein Verbot von gewaltverherrlichenden Computerspielen hätte den Sinn, Spielevertreiber bestrafen zu können, die solche Computerspiele herstellen oder verbreiten. Strafe wiederum kann verschiedene Zwecke verfolgen, wie etwa den der Abschreckung oder der Verhütung künftiger Straftaten. (...)
Frage von Matthias B. • 31.08.2007
Antwort von Peter Hintze CDU • 03.09.2007 (...) Dazu sollen das bewährte Instrument des Kinderzuschlags weiterentwickelt, der Vorschlag eines Erwerbstätigenzuschusses, der auch betroffene Alleinstehende und Paare ohne Kinder umfasst, beraten und die Hinzuverdienstregeln des SGB II im Bereich bis 800,- Euro Monatslohn neu gestaltet werden. Hiervon würden auch Kinder in Familien mit entsprechend niedrigerem Einkommen profitieren. (...)
Frage von Waldemar A. • 29.08.2007
Antwort von Andreas Schmidt CDU • 04.09.2007 Sehr geehrter Herr Ablass,
vielen Dank für Ihre Frage vom 29. August 2007, mit der Sie mich über Ihre persönliche Situation informieren.
Ich kann Ihnen nur empfehlen, sich an einen Rechtsanwalt zu wenden.
Frage von WALDEMAR A. • 29.08.2007
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 13.09.2007 (...) die Steuerklasse 3 dient der Umsetzung des Ehegattensplittings. Das Ehegattensplitting kommt für dauerhaft getrennt Lebende oder Geschiedene nicht in Betracht. (...)
Frage von Dorothee Z. • 29.08.2007
Antwort von Monika Griefahn SPD • 19.09.2007 (...) Der Gesetzgeber hat sie vorgesehen, weil vor allem alleinerziehende Elternteile ihre Kinder in der Regel unter erschwerten Bedingungen erziehen und bei Ausfall von Unterhaltsleistungen des anderen Elternteils auch für den von dem anderen Elternteil geschuldeten Unterhalt aufkommen müssen. Diese zusätzliche Belastung soll durch eine öffentliche Unterhaltsleistung aufgehoben oder wenigstens gemildert werden. (...)