Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Giesela K. • 06.11.2008
Antwort von Jürgen Kucharczyk SPD • 25.11.2008 (...) Der entscheidende Grund hierfür ist, dass Alleinerziehende oft nicht oder nur sehr wenig arbeiten können, weil es ihnen schlicht an Betreuungsplätzen für ihre Kinder fehlt. Der von uns auf den Weg gebrachte Ausbau der Kinderbetreuung und der Kindertagespflege soll endlich für alle Kinder ab ihrem ersten Geburtstag als ein Anspruch auf ganztägige Betreuung rechtlich verankert werden. Dann können die allein erziehende Mutter oder der allein erziehende Vater arbeiten, selbst für sich und ihre Kinder sorgen und entgehen so der Armutsfalle. (...)
Frage von Thorsten W. • 05.11.2008
Antwort von Milan Horacek BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.11.2008 (...) Geht dieser Streit aber zu Lasten eines Kindes ist dies doppelt schlimm, denn unabhängig davon wie das Jugendamt entscheidet, ist für mich die Ungewissheit, die durch diesen Streit entsteht, der eigentliche Stein des Anstoßes. (...)
Frage von Thorsten W. • 05.11.2008
Antwort von Ewa Klamt CDU • 11.11.2008 (...) Grundsätzlich stellt in Deutschland das Kindeswohl die zentrale Frage bei der Beurteilung jener Fälle dar, die das Sorge- und Umgangsrecht betreffen. Die Gefährdung des Kindeswohls dient der Rechtsprechung als Maßstab für einen Eingriff in das Erziehungsrecht der Sorgeberechtigten, welcher nur in eng begrenzten und begründeten Ausnahmefällen erfolgen darf. (...)
Frage von Thorsten W. • 05.11.2008
Antwort von Eva Möllring CDU • 17.11.2008 (...) Maßgeblich bei der Beurteilung der Frage, wem das Umgangs- und Sorgerecht zugesprochen wird, ist das Kindeswohl. Vorrangig überträgt das Grundgesetz den Eltern das Recht und die Pflicht, für ihr Kind zu sorgen. (...)
Frage von Adelbert R. • 04.11.2008
Antwort von Katja Mast SPD • 03.02.2009 (...) Kindern eine gute Zukunft zu geben, heißt für uns Sozialdemokraten aber mehr als die jüngst beschlossene Kindergelderhöhung. Wir setzen auf bessere Betreuung und Förderung, Schule und Ausbildung. (...)
Frage von Astrid B. • 04.11.2008
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 11.11.2008 (...) Wenn Frauen Männer bewusst hinsichtlich des Kinderwunsches und der Verhütung belügen, ist das unanständig, aber es kann dennoch nicht zu Lasten des Kindes gehen, dass deshalb keinen Unterhalt mehr vom Vater bekommen soll. Letztlich hat dieser sich freiwillig sowohl für die Frau, als auch für Geschlechtsverkehr entschieden. (...)