Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Marcus P. • 20.11.2008
Antwort von Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.01.2009 (...) Mit der Änderung des § 27a SGB V wird Paaren, die sich einer Maßnahme der künstlichen Befruchtung unterziehen, mehr finanzielle Eigenverantwortung abverlangt, jedoch die Leistung nicht gänzlich gestrichen. Die damals getroffene Entscheidung ist ein Kompromiss, der aus Sicht von Bündnis 90/Die Grünen der Vielschichtigkeit der mit der künstlichen Befruchtung zusammenhängenden Fragen gerecht wurde. (...)
Frage von Thomas L. • 20.11.2008
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 16.12.2008 (...) Gerade in Mangelfällen gilt Letzteres jedoch nicht zwingend. In diesen Fällen kann häufig noch nicht einmal der gesetzlich vorgeschriebene Mindestunterhalt für die Kinder, also das Existenznotwendige, aufgebracht werden. Um weitere Einschränkungen zu Lasten des Kindes zu vermeiden, bedarf es hier im Einzelfall einer sorgfältigen Abwägung zwischen den Belangen des Kindes und den Interessen des Unterhaltspflichtigen. (...)
Frage von George M. • 20.11.2008
Antwort von Oskar Lafontaine BSW • 22.12.2008 (...) DIE LINKE fordert deshalb die Einführung einer individuellen und bedarfsorientierten Kindergrundsicherung als eigenständiges soziales Sicherungssystem für alle in der Bundesrepublik lebenden Kinder. In einem ersten Schritt müssen mit Hilfe der Instrumente Kindergeld und Kinderzuschlag alle Kinder aus dem Sozialgeldbezug herausgeholt werden. (...)
Frage von Renate S. • 19.11.2008
Antwort von Kerstin Griese SPD • 07.12.2008 Sehr geehrte Frau Schulz,
Frage von Renate S. • 19.11.2008
Antwort von Lydia Westrich SPD • 28.11.2008 (...) Die Berechnung der Regelsätze für Sozialleistungen für Kinder finde auch ich problematisch. Die großen Wohlfahrtsverbände haben ja vor kurzem ausgerechnet, wie hoch ein eigenes Kinderexistenzminimum sein müsste. (...)
Frage von doreen t. • 18.11.2008
Antwort von Silvia Schmidt SPD • 19.11.2008 (...) Daher wird auch die Kindergelderhöhung nicht bei den Betroffenen ankommen. Was aber genauso schlimm ist: anstatt einer marginalen Anpassung der Leistungen hätte man auch die Kinderbetreuung oder auch die Schulen mit dem Geld ausstatten können, um alle Familien gleichermaßen zu entlasten. Leider ist auch diese Familienpolitische Forderung von der Union abgelehnt worden. (...)