Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Annette Schavan
Antwort von Annette Schavan
CDU
• 26.08.2009

(...) Es gibt so viele Wege zu Bildung, wie es Menschen gibt. Lernen ist ein fließender, ganzheitlicher Prozess, der bei jedem Kind individuell verläuft. Deshalb habe ich mich dafür ausgesprochen, Einschulungstermine nicht mehr nach starren Fristenregelungen zu handhaben, sondern den individuellen Entwicklungsstand jedes einzelnen Kindes stärker in den Mittelpunkt zu stellen. (...)

Portrait von Lars Klingbeil
Antwort von Lars Klingbeil
SPD
• 06.08.2009

(...) In ein paar Jahren werden wir wirtschaftlich davon profitieren. Deswegen sagen wir als SPD in unserem Wahlprogramm, dass wir die Reichen in dieser Gesellschaft zur Finanzierung besserer Bildung heranziehen wollen. Mehr Bildung bedeutet dann für mich auch: Mehr Menschen den Weg an die Fachhochschulen und Universitäten zu ermöglichen. (...)

Portrait von Sven-Christian Kindler
Antwort von Sven-Christian Kindler
Bündnis 90/Die Grünen
• 03.08.2009

(...) Beim Finanzsektor war und bin ich dafür mit Staatshilfen die Banken zu stabilisieren, um schlimmere gesamtwirtschaftliche Auswirkungen zu verhindern. (...) Weiterhin halte ich es für richtig, wenn der Staat sich schon beteiligt, auch als Staat als Eigentümer aktiv zu werden, um dann auch Einfluss auf die Geschäftspolitik zu nehmen. (...)

Portrait von Reinhard Grindel
Antwort von Reinhard Grindel
CDU
• 27.07.2009

(...) Nicht jedes Kind kann am Ende Hochschulprofessor und nicht jeder Jugendliche ein guter Handwerker sein. Insofern geht es nicht um das gleiche, sondern um ein chancengerechtes Schulangebot. Gerade als Abgeordneter aus dem ländlichen Raum weiß ich, dass auf Grund der demographischen Entwicklung nicht in jeder Region ein dreigliedriges Schulsystem aufrechterhalten zu sein wird. (...)

Frage von Ernst J. • 24.07.2009
Portrait von Margrit Wetzel
Antwort von Margrit Wetzel
SPD
• 27.07.2009

(...) Bei allen Bemühungen, unsere Muttersprache in ihrer Eigenständigkeit zu bewahren, sollte man nie vergessen, dass die Aufnahme neuer Begrifflichkeiten auch zu einer Bereicherung und weiteren Differenzierung im Ausdrucksvermögen einer Sprache beitragen kann. (...)

Portrait von Herbert Schui
Antwort von Herbert Schui
DIE LINKE
• 13.08.2009

(...) Also kurz und gut: Mit „Deutsch ins Grundgesetz“ ist die Frage nach der Verfassungswirklichkeit noch nicht beantwortet. Wichtig ist deshalb: Den kleinen Kindern mehr vorlesen, mehr Schule, mehr lesen, mehr Deutschunterricht, kein Abitur nach der 12. (...)

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