Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Oskar Lafontaine
Antwort von Oskar Lafontaine
BSW
• 07.01.2008

Sehr geehrter Herr Müller,

Ihrem Eintrag ist zu entnehmen, dass Sie die Frage an die SPD-Abgeordnete Ferner gestellt haben, an die Sie sich dann auch wenden müssten. Vielen Dank.

Freundliche Grüße,

Portrait von Elke Ferner
Antwort von Elke Ferner
SPD
• 12.06.2008

(...) Die vergangenen Wochen und Monate haben deutlich gezeigt, dass sich Herr Sarkozy in seine neue Rolle als Präsident eingearbeitet hat und die Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich sich wieder deutlich verbessert haben, was auch dem Verhältnis zwischen den Bürgerinnen und Bürgern in beiden Ländern entspricht. Gerade als Saarbrückerin mit einem Wahlkreis direkt an der französischen Staatsgrenze, kann ich Ihnen versichern, dass die etwas holprige Art, mit der der neue Präsident Frankreichs in sein Amt gestartet ist, die Verbundenheit die über viele Jahrzehnte zwischen den Bürgerinnen und Bürgern Deutschlands und Frankreichs gewachsen ist, nicht beeinträchtigen wird. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
DIE LINKE
• 12.09.2007

(...) Hinsichtlich der Taliban bleibe ich bei meiner Behauptung. Sie wurden durch die USA unterstützt, als sie gegen die Sowjetunion kämpften. Man hatte den gleichen Gegner, sonstige Fragen nach Übereinstimmung wurden offensichtlich nicht gestellt. (...)

Portrait von Priska Hinz
Antwort von Priska Hinz
Bündnis 90/Die Grünen
• 09.11.2007

(...) Ein „Nein“ zu ISAF und den Tornados wäre meiner Meinung nach das falsche Signal an die Menschen in Afghanistan gewesen. Wir dürfen die demokratischen Kräfte im Land nicht im Stich lassen, die auf die politische und militärische Unterstützung der internationalen Staatengemeinschaft angewiesen sind. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
DIE LINKE
• 26.10.2007

(...) Diese Forderung unterstützt DIE LINKE. ausdrücklich und setzt sich mit ihrer politischen Arbeit dafür ein, dass die Türkei im Rahmen eines umfassenden Demokratisierungsprozesses der Wahrung der Menschenrechte sowie der Achtung und dem Schutz von Minderheiten, was auch die Anerkennung des Selbstbestimmungsrechtes der Kurdinnen und Kurden innerhalb des türkischen Staates einschließt, oberste Priorität einräumt. Wir gehen also nicht so weit, wie Sie es wünschen, weil die Folgen erheblich destabilisierend wären. (...)

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