![Ludwig Wörner Portrait von Ludwig Wörner](/sites/default/files/styles/politician_teaser_xsmall/public/politicians-profile-pictures/ludwig_woerner_6.jpg?itok=uPBpiSZh)
(...) ich teile Ihre Ansicht nicht, dass es sich bei Standby-Abschaffung um ein kindisch-lächerliches Mittel handelt. (...) Wenn man das alles zusammenrechnet, spart man zwei AKWs ein. (...) Energiesparen ist nicht nur Sache der Politik. (...)
(...) ich teile Ihre Ansicht nicht, dass es sich bei Standby-Abschaffung um ein kindisch-lächerliches Mittel handelt. (...) Wenn man das alles zusammenrechnet, spart man zwei AKWs ein. (...) Energiesparen ist nicht nur Sache der Politik. (...)
(...) Ich hätte folglich kein Problem damit, in unmittelbarer Nähe eines deutschen Kernkraftwerks zu wohnen. Das Schizophrene am rot-grünen Ausstiegsbeschluss ist ja, dass wir dadurch unserer Abhängigkeit von Energieimporten aus dem Ausland erhöhen. In der Schweiz, in Frankreich und in Tschechien werden neue Kernkraftwerke bzw. (...)
(...) ich schätze Ihr Engagement für den Ausbau von erneuerbaren Energien. (...) Dennoch bleibt natürlich die Frage der besseren Nutzung von erneuerbaren Energien im Mittelpunkt unserer Überlegungen. (...)
(...) Zu2: Ich sage Ja zum Atomausstieg ohne neue Reaktoren und Verlängerung der Restlaufzeiten! Dieser Ausstieg nach dem Atomkonsens ist in höchstem Maße nachhaltig, weil er den Einsatz der Atomkraft befristet, ohne dass Reparationsleistungen an die Kernkraftwerksbetreiber gegeben und damit neue Schulden (= Neue Belastungen für künftige Generationen) gemacht werden müssen. (...)
(...) In Bayern kommt ein wesentlicher Teil des Stroms aus Kernkraftwerken. Große Teile der Bevölkerung sehen in den Gefahren der Kernkraft eine Bedrohung. (...) Im Zuge der Debatte um die Klimaveränderung erscheinen Kernkraftwerke im Vergleich zu Kohlekraftwerken wieder deutlich attraktiver. (...)
(...) Ich denke, jeder Politiker möchte gerne sagen: ich bin gegen Atomkraft. (...) In so fern: ja, ich bin für die Nutzung unserer Atomkraftwerke, solange wir keine ausreichende Alternative haben. (...)