(...) es bleibt dabei: Die SPD strebt ein rot-grünes Regierungsbündnis in Hamburg an, und sonst nichts. Das heißt: Jede Stimme für die Linkspartei könnte Ole von Beust helfen, im Amt zu bleiben. (...)
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(...) Jetzt vor den Wahlen in Hamburg, Hessen und Niedersachsen werden die Wahlprogramme wieder nach altem Muster frisiert. Immer wenn DIE LINKE etwas gefordert hat, hieß es: „ Unbezahlbar“. Jetzt wird richtig geklotzt, ob Mindestlohn oder Kinderbetreuung, sogar von Rentenerhöhung wird gesprochen, die bisher verbotenen Gesamtschulen sind plötzlich gefragter den je! (...)
(...) 10.000 sog. Ein-Euro-Jobber. Dabei handelt es sich nicht um Beschäftigungsverhältnisse, sondern Arbeitsgelegenheiten nach dem SGB II, für die neben dem Arbeitslosengeld II eine Mehraufwandsentschädigung (in der Regel in der Höhe von einem Euro pro Stunde) gezahlt wird. (...)
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MfG Heiko Ebbenga
(...) Damit muss Schluss sein, deshalb fordert DIE LINKE gemeinsam mit den Gewerkschaften einen gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 € / Stunde. Das hat nichts mit Neid sondern ausschließlich mit Menschenwürde zu tun. (...)
(...) Der Abbau der Schutzrechte von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern müssen gestoppt und umgekehrt werden - denn das ist der Hauptgrund, warum Ältere heute schlechtere Chancen im Betrieb haben: Der Kündigungsschutz muss ausgeweitet, Leiharbeit und Befristungen wieder eingegrenzt werden. Die Unternehmen schneiden sich mit ihrer Haltung, Ältere nicht einzustellen, bzw. (...)