Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ottmar Schreiner
Antwort von Ottmar Schreiner
SPD
• 06.11.2007

(...) Ihre Einschätzung, meine Unterstützung für eine gerechte Forderung sei populistisch, ist grundfalsch. Mittlerweile plädieren knapp zwei Drittel der Menschen (63 Prozent) für einen Mindestlohn. Das ergab die Umfrage "ARD-DeutschlandTrend" im Auftrag der ARD-Tagesthemen. (...)

Portrait von Andrea Nahles
Antwort von Andrea Nahles
SPD
• 31.10.2007

(...) es geht darum, dass ein Arbeitnehmer, der genau denselben Job macht wie sein Kollege nebendran, allerdings als Zeitarbeiter eingestellt ist, nach einer Einarbeitungsphase dasselbe Geld bekommt. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. (...)

Portrait von Ottmar Schreiner
Antwort von Ottmar Schreiner
SPD
• 24.10.2007

(...) Ihre Einwände gegen meine Zustimmung zum Antrag der Linkspartei zum gesetzlichen Mindestlohn muss ich zurückweisen. Denn der von Ihnen genannte Antrag ist eigentlich wortgleich mit der Unterschriftenaktion der SPD für die Einführung eins gesetzlichen Mindestlohnes. Insofern habe ich nicht anders gemacht, als für die Position meiner eigenen Partei gestimmt zu habe. (...)

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 12.11.2007

(...) Allerdings gilt die von Ihnen angesprochen Frühpensionierungsmöglichkeit nur für einen eng umrissenen Personenkreis innerhalb der Bundeswehr, nämlich nur für einige Gruppen von Offizieren. Aufgrund massiver Personalreduzierungen hat die Bundeswehr inzwischen eine Personalstruktur, die ohne frühzeitige Pensionierung einiger Soldaten und Soldatinnen in kurzer Zeit zu einer Überalterung der Bundeswehr führen würde. (...)

Portrait von Heinrich Kolb
Antwort von Heinrich Kolb
FDP
• 09.11.2007

(...) Bei der Absolvierung eines Praktikums ist es heutzutage gang und gäbe, dass den Praktikantinnen und Praktikanten kein Gehalt gezahlt wird. Dies hängt zum Einen damit zusammen, dass es ein großes Angebot an Interessierten gibt, andererseits ist es oft auch so, dass es sich die Einrichtungen – gerade im sozialen Bereich - nicht leisten können. (...)

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