(...) Sie haben Recht: Seit 111> Jahren steht die SPD in Regierungsverantwortung. (...) In den Jahren des Aufschwungs 2005 bis 2008 sind 1,6 Millionen neue Arbeitsplätze in Deutschland entstanden. (...)
Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
(...) Als Mobbing bezeichnet man das Verhalten von Arbeitskollegen, Schulkameraden oder von Menschen im privaten Umfeld, mit dem diese andere gezielt schikanieren, ausgrenzen oder tyrannisieren. Dabei kann Mobbing viele Gesichter haben: Beleidigende, entwürdigende Äußerungen, Einschüchterung, Drohungen und vieles mehr. Auch sind es am Arbeitsplatz nicht immer die Kollegen, die das Opfer peinigen, allzu oft geht das Mobbing auch von einem Vorgesetzten oder dem Chef des Unternehmens aus. (...)
(...) Kurzfristig werde ich mich für eine armutsfeste, soziokulturelle Existenzsicherung ohne Sanktionen und Repressionen einsetzen. Ich denke aber, dass mittel- und langfristig ein bedingungsloses Grundeinkommen bei gleichzeitigem Ausbau des öffentlichen Sektors (ÖPNV, KiTas, Schulen, Universitäten, Büchereien, Kultur etc.) eine visionäre, aber auch gleichzeitig realistische, Möglichkeit sein kann, um Armut zu bekämpfen und jedem Menschen das Grundrecht auf ein menschenwürdiges Leben und echte Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen. (...)
(...) Aufgabe des Staates ist es, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Menschen Arbeit finden und ihren Lebensunterhalt in der Zeit der Suche nach Arbeit zu sichern. Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde bedeuten, dass der Staat auch Menschen unterstützt, die nicht arbeiten wollen. Das kann nicht ernsthaft gewollt sein. (...)
(...) Wir wollen Mindestlöhne statt staatliche Lohnsubvention. Menschen die Arbeit und ein existenzsichernde Löhne haben, brauchen kein Grundeinkommen. (...)
(...) Eines der diskutierten Modelle ist das von Ihnen erwähnte bedingungslose Grundeinkommen, das auch in unserer Partei Diskussionsthema war und ist. (...)