Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Emanuel D. • 06.10.2012
Antwort von Peter Hintze CDU • 16.10.2012 (...) Auch der Mond bleibt als „Archiv unseres Sonnensystems“ und potentielle Plattform für die Erforschung des Alls im Blickfeld der deutschen Raumfahrtpolitik. Seine Erforschung und Nutzung ist eine politische und wissenschaftliche Herausforderung, die angesichts zahlreicher für Deutschland wichtiger Raumfahrtprojekte allerdings unter der Bedingung ihrer Finanzierbarkeit steht. (...)
Frage von René K. • 05.10.2012
Antwort von Kerstin Tack SPD • 17.10.2012 (...) Der Bundespräsident hat die Zustimmungsgesetze erst unterschrieben, als ein entsprechender völkerrechtlicher Vertragsvorbehalt (Vorbehaltserklärung) durch die Bundesregierung erfolgt ist. Mit anderen Worten: Der ESM-Vertrag ist um eine entsprechende Protokollerklärung ergänzt worden, die zusammen mit der Ratifikationsurkunde hinterlegt wurde. (...)
Frage von Andreas M. • 05.10.2012
Antwort von Sebastian Edathy SPD • 10.11.2012 (...) Zu Frage 3: Der laufende Betrieb des ESM kostet nicht extra. Die Personalkosten werden mit Kapitalerträgen bestritten, die der ESM mit den Bareinlagen der Mitgliedsstaaten erzielt. (...)
Frage von Werner T. • 04.10.2012
Antwort von Hans-Werner Ehrenberg FDP • 06.11.2012 (...) Grundsätzlich sehe ich die Senkung der Steuer- und Abgabenlast für die deutsche Wirtschaft als notwendig an. Die ersten Meilensteine zur Entlastungspolitik und Steuersenkung hat die FDP-Bundestagsfraktion als ein Kernanliegen bereits in der ersten Hälfte der Legislaturperiode umgesetzt. (...)
Frage von Steffen L. • 04.10.2012
Antwort ausstehend von Angela Merkel CDU Frage von Klaus-Peter S. • 03.10.2012
Antwort von Rüdiger Kruse CDU • 16.10.2012 (...) Wenn sich in China das Wachstum abschwächt, dann trifft dies auch die deutsche Industrie, weil eine geringere Nachfrage nach deutschen Produkten in China zu verzeichnen ist. Ein Zusammenbruch des Euros, den ich für unwahrscheinlich halte, würde China daher sehr stark treffen. Die exportorientierte Wirtschaft Chinas stünde vor einer sehr schweren Krise, weil sie keine Abnehmer mehr für ihre Produkte fände. (...)