(...) 38, Seite 92), dass allein die Förderung der Solarenergie bereits 60 bis 80 Mrd. Euro verschlungen hat, Tendenz steigend, und das bei Deckung von geradDeckung von gerade einmal 1ng> des deutschen Strombedarfs. (...)
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(...) Problematisch ist dabei, dass Wirtschaftswachstum häufig noch als Maßstab für die Wohlfahrt einer Gesellschaft betrachtet wird. Wir wissen aber inzwischen, dass in einem bestimmten Entwicklungszustand eines Landes zwar Wachstum zunächst mehr Wohlstand für alle bringt, ab einem bestimmten Wohlstand die Lebenszufriedenheit aber nicht mehr zunimmt. (...)
(...) Die DDR war pleite. (...) Die sofortige Absenkung des Lebensstandards um 30% wäre der einzige Ausweg zur Verhinderung der Insolvenz gewesen (nachzulesen in den Protokollen des ZK der SED). (...)
(...) Letztendlich hat es auf einem Bundesparteitag eine Mehrheit für die Pflichtmitgliedschaft gegeben, wobei aber auch sehr, sehr deutlich der Reformbedarf bei den Kammern angesprochen und eingefordert wurde. (...) Ich halte diese Entscheidung grundsätzlich für richtig. (...)
(...) Also das, was wir durch die Abwrackprämie an Wachstum künstlich erzeugt haben, wird sich früher oder später wieder durch Stagnation oder Schrumpfung bei den Neuwagenkäufen äußern. Besonders verheerend ist dabei, dass die Abwrackprämie nicht durch Sparleistungen, sondern durch die Aufnahme von Schulden finanziert worden ist. Daher hat die FDP seinerzeit gegen die Abwrackprämie gestimmt. (...)