Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Rudi S. • 22.02.2011
Antwort von Annerose Wolf Bündnis 90/Die Grünen • 23.02.2011 (...) haben VerbraucherInnen dabei ein Recht auf Unterrichtung und Aufklärung sowie auf Wiedergutmachung bei erlittenem Schaden. Wir setzen beim VerbraucherInnen-Schutz auf Transparenz und auf Kennzeichnungen (zum Beispiel bei Gastätten die sog. ´Smiley´- oder bei Nahrungsmittel die Ampel-Kennzeichnung). (...)
Frage von Julian H. • 22.02.2011
Antwort von Nils Wiechmann Bündnis 90/Die Grünen • 23.02.2011 (...) Leider läuft die Netzausbauplanung zurzeit höchst intransparent. Berechnungen über den Bedarf an neuen Leitungen können weder von der Regierung noch vom Parlament oder von unabhängigen Wissenschaftlern nachvollzogen werden. (...)
Frage von Andreas K. • 22.02.2011
Antwort von Angelika Klein DIE LINKE • 22.02.2011 (...) Die Forderung nach einer europäischen Mindestlohnpolitik ist deshalb wichtig. Voraussetzung dafür muss natürlich sein, dass sich die einzelnen EU-Länder bei ihren jeweiligen nationalen Mindestlöhnen auf eine einheitliche europäische Bezugsgröße - und nicht für jedes Land verschiedene Bezugsgrößen, die beliebig verändert werden können, beziehen. (...)
Frage von Viktor R. • 21.02.2011
Antwort von Jürgen Filius Bündnis 90/Die Grünen • 01.03.2011 (...) Wenn die Landesregierung hier eine gesetzliche Landesregelung einführt, hat dies Konnexitätsfolgen, da das Land in diesem Fall an der Finanzierung beteiligt werden muss. Feuerwehrpersonal ist, wie Sie wissen, kommunales Personal und auf kommunaler Ebene kann es keine Landesbeamten geben. Grundsätzlich sind wir deswegen dafür, dass dies im Entscheidungsbereich der Kommunen bleibt und das Land hier die kommunale Entscheidungshoheit nicht einschränkt. (...)
Frage von Viktor R. • 21.02.2011
Antwort ausstehend von Frank Berger FDP Frage von Viktor R. • 21.02.2011
Antwort von Martin Rivoir SPD • 03.03.2011 (...) Die SPD-Landtagsfraktion hat sich bei den Beratungen der Dienstrechtsreform vehement gegen eine Erhöhung der Lebensarbeitszeit bei der Polizei, der Feuerwehr und im Justizvollzug ausgesprochen. Gerade bei der Feuerwehr halten wir in Anbetracht der physischen und psychischen Belastungen in den Einsätzen eine Pensionierung mit 60 Jahren für angemessen. (...)