Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin S. • 12.02.2011
Antwort von Burkhard Masseida PIRATEN • 16.02.2011 (...) Insbesondere eine große, innerstädtische Fläche wie das Gelände des Altonaer Bahnhofs wäre natürlich ideal, um nach zwei Jahrzehnten des faktischen Stillstands mal wieder den sozialen Wohnungsbau zu forcieren und damit der sozialräumlichen Polarisierung der Stadt entgegen zu wirken. Dafür würde ich mich vehement einsetzen. (...)
Frage von Martin S. • 12.02.2011
Antwort von Annette Sawatzki DIE LINKE • 13.02.2011 (...) Aus unserer Sicht kann St. Pauli nicht noch mehr Events und Ballermann vertragen. Auf dem Areal der Alten Rindermarkthalle (Ex-real) wollen wir günstige Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf, aber weder Music Hall noch Shopping-Mall, und auch nicht noch mehr Büros und Gastronomie. (...)
Frage von Martin S. • 12.02.2011
Antwort von Heidrun Schmitt Bündnis 90/Die Grünen • 12.02.2011 (...) Im Fall der Planungen für die ´Neue Mitte Altona´ sehen wir es als vordringliche Aufgabe an, eine Bürgerbeteiligung zu organisieren, die ihren Namen verdient. Den Beschluss einer frühzeitigen und breit angelegten Beteiligung haben wir bereits im letzten Jahr in der Bezirksversammlung Altona durchgesetzt. (...)
Frage von Martin S. • 12.02.2011
Antwort von Canan Ulufer Bündnis 90/Die Grünen • 16.02.2011 (...) Georg und westlichen inneren Stadt besteht durch sehr große Nachfrage ein überhitzter Wohnungsmarkt. Diese Stadtteile werden von Spekulanten und Großinvestoren verstärkt ins Visier genommen.Dadurch entsteht vor Ort, für viele Menschen die akute Gefahr der Verdrängung durch Eigentumswohnungen, Umwandlungen und Luxussanierung . Diese Prozesse müssen soweit möglich gestoppt und gebremst werden((Schutz der Stadtteile vor Verdrängung) Die GAL setzt sich für den Erhalt der bestehenden Bewohnerstrukturen ein. (...)
Frage von Karin L. • 12.02.2011
Antwort von Claus-Joachim Dickow FDP • 15.02.2011 (...) Sie sind ein ein beredtes Zeugnis dafür, wie in früherer Zeit gedacht und gefühlt wurde. Und gerade das Bismarck-Denkmal, dass den "eisernen Kanzler" als schützende Rolandsfigur auf die ehemalige Bastion Casparus vor die Hafeneinfahrt stellt, sollte uns heutzutage auch als Mahnung dienen, nie wieder eine Person im Bewußtsein eines ganzen Volkes so zu erheben, dass sie gleichsam als Schutzherr dient, hinter dem sich ein ängstlich Volk verstecken kann. (...)
Frage von Bernd K. • 12.02.2011
Antwort von Rainer Bliefernicht CDU • 16.02.2011 (...) diese Gerüchte können weder die Polizei in Harburg ( PK 46 ) noch das Bezirksamt Harburg bestätigen. Es ist nichts bekannt. (...)