Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Rüdiger S. • 09.09.2013
Antwort von Petra Zais BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.09.2013 (...) Bereits seit Mitte der 1990er Jahre engagiere ich mich für die Entwicklung der Stadtteile des ehemaligen Heckert-Gebietes und das oft gegen den Widerstand auch in den eigenen Reihen. Viele sehen zwischen Platte und Gründerzeitbau einen unüberbrückbaren Graben. (...)
Frage von Rüdiger S. • 09.09.2013
Antwort von Michael Leutert Die Linke • 10.09.2013 (...) wie sie selbst schreiben, ist der Bevölkerungsrückgang der letzten Jahre ein ernstes Problem für Chemnitz. Auch wenn dieser Trend in den letzten Jahren erfreulicher Weise gestoppt werden konnte, ändert das nichts am Problem: zahlreiche Wohnungen stehen leer, die städtische Infrastruktur ist in vielen Fällen "zu groß" für die Anzahl der Einwohner. (...)
Frage von Rüdiger S. • 09.09.2013
Antwort von Detlef Müller SPD • 09.09.2013 (...) Die Zeit des massiven Rückbaus ist aus meiner Sicht vorbei. In den letzten Jahren wurden ja Tausende Wohnungen rückgebaut, abgerissen. (...)
Frage von Rüdiger S. • 09.09.2013
Antwort von Toni Rotter PIRATEN • 17.09.2013 (...) Viel mehr gibt es aber Probleme mit der Infrastruktur, die wir alle angehen müssen. Blockheizkraftwerke, energetische Sanierung, und möglichst dezentrale aber von der Größe angepasste Versorgungsstrukturen müssen da aufgebaut werden, damit lange Versorgungsstrecken z.B. für die Wärmeversorgung nicht mehr nötig werden und ein Auszehren von Chemnitz ausbleibt. (...)
Frage von Rüdiger S. • 09.09.2013
Antwort von Frank Heinrich CDU • 12.09.2013 (...) Wie Sie richtig feststellen, ist Stadtentwicklung in einer langfristigen Entwicklung zu sehen. Dafür ist ein Dialog zwischen den Beteiligten und eine gemeinschaftliche Lösung notwendig. (...)
Frage von Josef H. • 08.09.2013
Antwort von Wolfgang Stefinger CSU • 17.09.2013 (...) 1) Sicherlich wäre eine Mietpreisbremse ein geeignetes Mittel, die steigenden Mietpreise in Ballungsräumen etwas abzufangen. Als wichtiger sehe ich es jedoch an, sozialen Wohnungsbau zu betreiben. (...)