Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Peter S. • 24.12.2017
Antwort von Mareike Engels Bündnis 90/Die Grünen • 25.01.2018 (...) Das Hamburgische Transparenzgesetz, das 2012 in Kraft getreten ist, hat viele Verbesserungen im Vergleich zum vorher geltenden Hamburgischen Informationsfreiheitsgesetz gebracht. Es regelt, dass jede*r Bürger*in grundsätzlich ein freier Zugang zu behördlichen Informationen ermöglicht wird. (...)
Frage von Peter S. • 24.12.2017
Antwort von Gabriele Dobusch SPD • 29.01.2018 (...) Ich gehe davon aus, dass die Schwärzungen im Dokument Schwärzungen aus diesen Gründen sind. Aus eigener Erfahrung im Umgang mit dem Transparenzportal weiß ich, dass innerhalb der Behörden mit Schwärzungen sehr sorgfältig umgegangen wird. Das Interesse an Transparenz ist immer auch mit dem Interesse an Geheimhaltung abzuwägen und die Prüfungen werden mit der notwendigen Ernsthaftigkeit vorgenommen. (...)
Frage von Peter S. • 24.12.2017
Antwort von Franziska Rath CDU • 23.01.2018 Die Angaben, die dem Datenschutz unterliegen, werden auch mir nicht zugänglich gemacht. (...)
Frage von Peter S. • 24.12.2017
Antwort von Arno Münster SPD • 29.12.2017 (...) Daher könnte die Schwärzung gerechtfertigt sein. (...)
Frage von Peter S. • 24.12.2017
Antwort von Heike Sudmann DIE LINKE • 28.12.2017 (...) Es ist schon interessant, dass Schwärzungen selbst dort erfolgen, wo offensichtlich die DB AG oder einer ihrer zahllosen Töchter stehen müsste. Nach der relativ neuen Rechtslage zur Offenlegung von DB-Daten könnte es hier Veränderungen geben. Ich werde im Laufe des Januars mal versuchen, über eine Anfrage an den Senat mehr Informationen zu erhalten. (...)
Frage von Peter S. • 24.12.2017
Antwort von Anjes Tjarks Bündnis 90/Die Grünen • 19.01.2018 (...) Aber auch ihm sind Grenzen gesetzt, vor allem durch unsere Gesetze. Zu Schwärzungen wird immer dann gegriffen, wenn die Rechte Dritter berührt werden, was insbesondere bei Verträgen oder Nennung von personenbezogenen Daten oft der Fall ist. Hier dürfen sensible Daten nur mit der Zustimmung der anderen Vertragspartei öffentlich zugänglich gemacht werden. (...)