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Frage Status

Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Frage von Manfred B. • 01.10.2006

Hallo Herr Voet van Vormizeele In dem taz-Artikel „Wahlrecht durchgepaukt“ vom 28.09.2006 http://www.taz.de/pt/2006/09/28/a0280.1/text steht: >Reinerts Fraktionskollege Kai Voet van Vormizeele hatte der SPD zuvor vorgeworfen, sie sei inhaltlich zwar

Antwort von Kai Voet van Vormizeele

CDU • 04.10.2006

Sehr geehrter Herr Bensel!

Es ist immer sinnvoll sich nicht nur Versatzstücke aus der „TAZ“ anzuschauen, sondern immer den ganzen Beitrag.

Frage von Patrick K. • 30.09.2006

Hallo Herr Claußen, ich habe mich über Ihr NEIN zum sehr umstrittenen CDU-Wahlrecht gefreut! Welche Punkte des CDU-Wahlrechts haben Sie dazu bewegt, mit NEIN zu stimmen? Ich hoffe, es wird am 11.

Antwort von Bruno Claußen

CDU • 05.10.2006

Sehr geehrter Herr Kleefeld,

herzlichen Dank für Ihre freundlichen Worte zu meinem Abstimmungsverhalten..

Frage von Theo B. • 29.09.2006

Sehr geehrte Frau Thomas, das von der CDU im Alleingang auf den Weg gebrachte Wahlrecht richtet sich durch seinen Inhalt und vor allem durch die Art seiner Durchsetzung gegen jegliches demokratische Feingefühl.

Antwort ausstehend von Elke Thomas

CDU

Frage von Theo B. • 29.09.2006

Sehr geehrter Herr Freistedt, das von der CDU im Alleingang auf den Weg gebrachte Wahlrecht richtet sich durch seinen Inhalt und vor allem durch die Art seiner Durchsetzung gegen jegliches demokratische Feingefühl.

Antwort von Marino Freistedt

CDU • 08.11.2006

Sehr geehrter Herr Brodhag,

Frage von Theo B. • 29.09.2006

Meine Hochachtung gilt ihrer Gewissensentscheidung, mit der Sie Ihre Unabhängitkeit als Abgeordneter gezeigt haben.

Antwort von Bruno Claußen

CDU • 05.10.2006

Sehr geehrter Herr Brodhag,

herzlichen Dank für Ihre freundlichen Worte zu meinem Abstimmungsverhalten.

Ich gehe davon aus, dass das Abstimmungsergebnis der zweiten Lesung dem der ersten Lesung entsprechen wird.

Frage von Janosch R. • 29.09.2006

Sehr geehrte Frau Martens, ich bin einigermaßen erstaunt wie wenig Sie die Anliegen Ihre Wähler hier - aber auch bezüglich der Volksentscheide etc. - offensichtlich ignorieren und nicht ernstnehmen.

Antwort ausstehend von Brigitta Martens

CDU

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