Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Roger Kusch
Antwort von Roger Kusch
Kusch
• 11.12.2007

(...) Unsere Partei RECHTE MITTE HeimatHamburg hat das Ziel, mit über 5 % in die Bürgerschaft einzuziehen. (...) Wenn Sie schauen, wie viele Stimmen der Landesvorsitzende der Zentrumspartei im Februar 2004 erzielte, als er immerhin im Amt eines amtierenden Innensenators zur Wahl antrat, dann scheint mir das "Wegschnappen" eher ein Promille- als ein Prozentproblem zu sein. (...)

Portrait von Thomas Kreuzmann
Antwort von Thomas Kreuzmann
CDU
• 16.12.2007

(...) Die vorrangige Aufgabe muss die aktive Bewältigung der Probleme unserer Stadtteile sein, um Bramfeld und Steilshoop noch lebens- und erlebenswerter zu gestalten! Im Mittelpunkt steht der Mensch und damit die Arbeit von Menschen an den Menschen. Ich will erreichen, dass die Mitbürger uns als festen Bestandteil und Bereicherung in ihrem Lebensalltag sehen und uns als kompetente und hilfsbereite Ansprechpartner für die Lösung ihrer Probleme zu Rate ziehen; getreu dem Schwerpunkt unserer Arbeit: *Kommunalpolitik ist Trumpf!* (...)

Portrait von Agnes Hasenjäger
Antwort von Agnes Hasenjäger
DIE LINKE
• 11.12.2007

(...) Ich finde, öffentliches Eigentum ist von unserem Geld angeschafft und muss den Bürgern zur Verfügung stehen (deshalb denke ich auch nicht, dass die Bürgeinitiative das Gebäude kaufen muss), damit sie demokratisch Einfluss nehmen können auf ihr Leben in der Kommune. (...)

Antwort von Wilfried H. Engelke
FDP
• 12.12.2007

(...) Der Verkauf der ehemaligen Sehbehindertenschule soll nicht ein Stadtteil- und Kulturzentrum in der Südsstadt verhindern, sondern der Stadt lediglich die hohen Sanierungs- und Unterhaltskosten ersparen. Ich bin durchaus der Meinung, dass die Menschen in der Südstadt ein Stadtteilzentrum brauchen und habe mich dafür eingesetzt, eine kostengünstigerer Lösung zu finden, was aber von der rot-grünen Mehrheit im Rat der Landeshauptstadt Hannover nicht unterstützt wurde. (...)

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