Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Franz-Josef Holzenkamp
Antwort von Franz-Josef Holzenkamp
CDU
• 08.10.2010

(...) Aus den besten Abiturienten werden nicht unbedingt auch die besten Ärzte. Deshalb sollte die Möglichkeit der Universitäten, Studenten über Auswahlgespräche zu zulassen, den sie bereits jetzt auch teilweise nutzen, ausgebaut werden. Natürlich bedeutet für die Universitäten einen Mehraufwand. (...)

Portrait von Gernot Erler
Antwort von Gernot Erler
SPD
• 07.10.2010

Sehr geehrte Frau Glaser,

wir haben in Ihrer Angelegenheit einige Rückfragen. Bitte rufen Sie uns doch dieser Tage mal an. Tel. 030/227 75879.

Mit freundlichen Grüßen

Gernot Erler

Portrait von Patrick Kurth
Antwort von Patrick Kurth
FDP
• 24.02.2011

(...) Bislang kann dieser Betrag einmalig zu Beginn des Schuljahres beantragt werden, nach der geplanten Reform ist dieser Betrag auf 70 Euro zu Beginn des Schuljahres und 30 Euro zur Mitte aufgeteilt. Es kann nicht bezweifelt werden, dass mit diesem Betrag durchaus die Beschaffung des notwendigen und angemessenen Schulmaterials, wie Schreibutensilien, Bücher und auch Taschenrechner, für die betroffenen Schülerinnen und Schüler sichergestellt werden kann. (...)

Portrait von Antje Tillmann
Antwort von Antje Tillmann
CDU
• 01.10.2010

(...) Bundesarbeitsministerin von der Leyen hat kürzlich ein umfangreiches Bildungspaket für diese Kinder vorgestellt. Damit erhalten bedürftige Kinder ab 2011 einen Rechtsanspruch auf Teilhabe und Bildungsförderung. (...)

Josip Juratovic MdB
Antwort von Josip Juratovic
SPD
• 12.11.2010

(...) Die SPD-Bundestagsfraktion hat bereits 2008 in einer Projektgruppe, der auch ich angehörte, ein Papier unter dem Titel „Bildungsanstrengungen verstärken – Fachkräftepotenziale ausschöpfen“ verabschiedet. Meine grundlegende Argumentation war und ist: Unternehmen dürfen erst über einen Fachkräftemangel jammern, wenn sie ordentlich aus- und weiterbilden. Es kann nicht sein, dass jedes Jahr zahlreiche Jugendliche keinen Ausbildungsplatz erhalten und ältere Arbeitnehmer ohne Weiterbildung frühverrentet werden, und die Wirtschaft, um diese von ihr selbst verschuldeten Lücken zu schließen, nach Arbeitnehmern aus dem Ausland ruft. (...)

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