Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lisa A. • 13.08.2017
Antwort von Iris Peterek FREIE WÄHLER • 13.08.2017 (...) Studierende sollten unabhängig von der finanziellen Situation ihrer Eltern bei ihrer Ausbildung gefördert werden. Damit wird einerseits viel Bürokratie abgebaut, weil die unübersichtlichen Anrechnungs- und Nachweisverfahren der Einkünfte der Eltern wegfallen, andererseits erhalten dadurch alle Studierende faire Chancen und soziale Sicherheit während ihrer Ausbildung. (...)
Frage von Gundi S. • 12.08.2017
Antwort von Nadja Weippert BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 02.09.2017 (...) Damit das gelingt, wollen wir GRÜNE das Tierschutzrecht stärken und Alternativen zu Tierversuchen, wie zum Beispiel Organchips, bei denen der menschliche Organismus im Kleinstmaßstab simuliert wird, zügig voranbringen. Auch an Hochschulen wollen wir tierversuchsfreie Verfahren stärken, das Wissen in die Lehre überführen und Studierenden die Möglichkeit geben, ohne Tierversuche durch das Studium zu kommen. (...)
Frage von Dieter K. • 12.08.2017
Antwort von Matthias Seestern-Pauly FDP • 20.08.2017 (...) Ich persönlich begrüße als Lehrer an einem Gymnasium die Rückkehr zu G9, da es den Schülerinnen und Schülern mehr Entfaltungsmöglichkeiten bietet. (...)
Frage von Kay S. • 11.08.2017
Antwort von Bernhard Goodwin SPD • 06.09.2017 (...) Die SPD plant einen Bildungspakt bei dem viele Milliarden vom Bund an die Schulen gehen sollen. Dieses Geld haben wir, weil wir nur die Steuern für untere und mittlere Einkommen senken. (...)
Frage von Joachim S. • 11.08.2017
Antwort von Konstantin von Notz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 01.09.2017 (...) Darüber hinaus teilen wir Ihre Auffassung, dass nicht der Lernort, sondern die mit dem Abschluss zertifizierten Kompetenzen über den Zugang zum öffentlichen Dienst entscheiden sollten. In diesem Sinne hat sich mein Kollege Kai Gehring bereits vor einiger Zeit an das Bundesinnenministerium gewandt. (...)
Frage von Joachim S. • 11.08.2017
Antwort von Ingo Gädechens CDU • 29.08.2017 Sehr geehrter Herr Schröder,