Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Bernd M. • 20.09.2007
Antwort von Dirk Niebel FDP • 23.10.2007 (...) Die Globalisierung bietet die Chance, die verstaatlichte Verantwortung wieder in die Hände der Bürgerinnen und Bürger zurück zu geben. Eigenverantwortung ist der Schlüssel zum Erfolg in der Globalisierung. Eigenverantwortlich kann aber nur der sein, der sein Glück in die eigenen Hände nehmen darf. (...)
Frage von hans j. • 19.09.2007
Antwort ausstehend von Andrea Nahles SPD Frage von Rüdiger G. • 17.09.2007
Antwort von Waltraud Wolff SPD • 14.01.2008 Diese Anfrage wurde von Frau Wolff direkt persönlich beantwortet.
Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Frage von Katrin W. • 17.09.2007
Antwort von Ursula Heinen-Esser CDU • 21.09.2007 (...) September 2007. Die im SED-Opferentschädigungsgesetz festgelegte Einkommensgrenze von 1380 Euro gilt neben Verheirateten ebenfalls für nichteheliche Lebensgemeinschaften. (...)
Frage von Peter G. • 17.09.2007
Antwort von Ursula Heinen-Esser CDU • 10.10.2007 (...) Neben der "klassischen" Familienstruktur haben sich zunehmend neue Familienformen herausgebildet. Trotz eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels, ist die Ehe und Familie im klassischen Sinn dennoch die attraktivste und beständigste Lebensform geblieben. Die gesamte Rechtsordnung und so auch die Regelung im Erbfall muss so ausgestaltet sein, dass der besondere Wert von Ehe als Leitbild der Gemeinschaft von Mann und Frau - sei es kinderreich oder kinderlos - nicht beschädigt, gemindert oder verschleiert, sondern gefördert und privilegiert wird. (...)
Frage von Arnold D. • 14.09.2007
Antwort von Ottmar Schreiner SPD • 13.11.2007 (...) Denn zweifellos ergibt sich individuell eine Höherbelastung. Wenn wir jedoch das System der solidarisch finanzierten gesetzlichen Krankenversicherung dauerhaft leistungsfähig erhalten wollen, müssen alle einen Beitrag leisten. Nutznießer sind vor allem diejenigen, die auf solidarische Unterstützung angewiesen sind: Ältere, kranke und sozial schwache Menschen. (...)