EU-Parlament 2009-2014 - Fragen & Antworten

Ska Keller, Bild: Dominik Butzmann
Antwort von Ska Keller
Bündnis 90/Die Grünen
• 01.02.2012

(...) Auch wenn Sie schreiben "Ungleiches gleich behandeln" sind wir der Auffassung, dass niemand aufgrund seines Geschlechtes benachteiligt oder bevorzugt werden sollte. Als Solidargemeinschaft kann die Gesellschaft Versicherungsrisiken gemeinsam schultern. Weder Männer noch Frauen können an ihrer statistisch unterschiedlichen Lebenserwartung oder einem anderweitig verschiedenen, versicherbaren Risiko etwas ändern. (...)

Frage von Meinhart K. • 07.12.2011
Antwort von Britta Reimers
FDP
• 31.01.2012

(...) Bei dem Vertrag über die Errichtung eines Europäischen Stabilitätsmechanismus handelt es sich um einen völkerrechtlichen Vertrag zwischen souveränen Staaten (den 17 Euro-Mitgliedstaaten). Das Europäische Parlament hat keine juristischen Mitbestimmungsrechte bei der Ausgestaltung dieses Vertrages und bei dessen Anwendung. (...)

Portrait von Monika Hohlmeier
Antwort von Monika Hohlmeier
CSU
• 28.02.2012

(...) Nichtsdestotrotz gibt es viele Phasen, in welchen tatsächlich neben der Arbeit als Europaabgeordnete keine Zeit für das Studium bleibt. In diesen Phasen bleibt nur, mit dem Studium zu pausieren, damit weder die Arbeit noch die Studienleistungen darunter leiden. (...)

Portrait von Martin Häusling
Antwort von Martin Häusling
Bündnis 90/Die Grünen
• 03.02.2012

(...) Vielmehr macht die Kommission Vorschläge, wie gemeinsame Anleihen aussehen könnten. Hier bieten sich also Chancen genau zu überlegen, welche Möglichkeiten wir hier in Europa haben. (...)

Portrait von Wolf Klinz
Antwort von Wolf Klinz
FDP
• 05.01.2012

(...) Die FDP-Europaabgeordneten haben sich wiederholt gegen die Einführung von Eurobonds ausgesprochen, obwohl der Fraktionsführer der ALDE Gruppe im Europäischen Parlament, Herr Guy Verhofstadt diese Meinung nicht teilt. (...)

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