Bundestag Wahl 2013 - Fragen & Antworten

Antwort von Jörg Gleisenstein
Bündnis 90/Die Grünen
• 24.08.2013

(...) Wenn dies so wäre, dann wären Solarmodule sicherlich nicht verkäuflich. Solarzellen amortisieren sich nach 1,5 bis 1,7 Jahren (Zeit, zu der die für die Herstellung einer Photovoltaikanlage aufgewandte Primärenergie durch selbige wieder erzeugt wurde). (...)

Portrait von Thomas Nord
Antwort von Thomas Nord
DIE LINKE
• 24.08.2013

(...) dass die Arbeitsweise der Bundesagentur für Arbeit grundsätzlich auf den Prüfstand gehört, ist auch meine Meinung und die meiner Partei. (...) In den letzten Jahren sind die Reallohneinkommen auch in den von Ihnen genannten Berufen kontinuierlich gesunken. (...)

Antwort von Martin Haase
parteilos
• 19.08.2013

(...) Aus der ursprünglichen Idee einer Währungsunion ist längst eine Transferunion geworden, in erster Linie zu Lasten Deutschlands, Hollands, Österreichs und Finnlands. Hier ist bereits eine Spaltung innerhalb des Euro-Währungsgebiets eingetreten, die sich auf dem Weg zur scheinbar unaufhaltsamen Schuldenunion weiter verschärfen wird. (...)

Antwort von Kerstin Felgner
Bündnis 90/Die Grünen
• 19.08.2013

(...) unter sinnvoller Förderung verstehe ich zunächst einmal die Förderung alternativer Energiegewinnung, da diese noch ausbebaut werden muss. Die Quantität der bereits erzeugten Energie ist deutschlandweit noch lange nicht bei 100 % Strom aus regenerativen Energiequellen, muss also noch erhöht werden. (...)

Frage von Henry B. • 19.08.2013
Portrait Dr. André Hahn
Antwort von André Hahn
DIE LINKE
• 19.08.2013

(...) Gleichwohl werde ich mich auch als Abgeordneter im Deutschen Bundestag dafür einsetzen, dass die Klimaschutz- und Hochwasservorsorgemaßnahmen deutlich intensiviert werden und auch die Stadt Pirna derart geschützt wird, dass die Schäden bei einem neuerlichen Elb-Hochwasser so gering wie irgend möglich ausfallen. (...)

Antwort von Daniel Morteza
DIE LINKE
• 29.08.2013

(...) Selbstverständlich geht es bei dieser Frage nicht um einzelne wahlrechtliche Details wie die konkrete Anzahl der zulässigen Überhangmandate. Die Auseinandersetzung um das Wahlrecht offenbar eine tiefe Krise im Verfassungsverständnis der herrschenden Parteien, insbesondere der Union. Einerseits erleben wir, wie eine amtierende Bundesregierung sich offensichtlich um das Grundgesetz und dessen Auslegung keinen Deut kümmert. (...)

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