Bundestag Wahl 2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Lothar Binding
Antwort von Lothar Binding
SPD
• 30.07.2013

(...) Deshalb kann auf den Solidarbeitrag bis auf absehbare Zeit nicht verzichtet werden. Wer zusätzlich in Bildung und Infrastruktur, investieren will, muss sogar über weitere Steuereinnahmen nachdenken. (...)

Portrait von Franziska Brantner
Antwort von Franziska Brantner
Bündnis 90/Die Grünen
• 18.09.2013

(...) Natürlich ist es ein Problem, und ich verstehe da ihren Ärger, wenn PolitikerInnen ihre Versprechen nicht halten. Gleichzeitig würde ich es für unverantwortlich halten den Solidaritätszuschlag vorschnell abzuschaffen. Denn durch eine Abschaffung müsste der Bundeshaushalt auf bis zu 14 Milliarden Euro verzichten. (...)

Portrait von Karl A. Lamers
Antwort von Karl A. Lamers
CDU
• 31.07.2013

(...) Ich teile Ihre Auffassung, dass die Bürgerinnen und Bürger in unserem Land entlastet werden müssen. Der Solidaritätszuschlag wird im Jahr 2019 seinen Auftrag erfüllt haben und ich habe Bedenken, was eine weitere Erhebung des Zuschlages betrifft. (...)

Portrait von Dirk Niebel
Antwort von Dirk Niebel
FDP
• 30.07.2013

(...) der Solidaritätszuschlag wurde eingeführt, um die Kosten der deutschen Einheit zu finanzieren. Mit dem Auslaufen des Solidarpaktes ist der vorgesehene Verwendungszweck erfüllt. Die FDP hält an ihrer Forderung fest, den Soli beginnend in der kommenden Legislaturperiode bis 2019 stufenweise auslaufen zu lassen. (...)

Portrait von Sebastian Seeger
Antwort von Sebastian Seeger
PIRATEN
• 19.09.2013

Hallo Frau Hildener,

die Piratenpartei setzt sich in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2013 zur Abschaffung des Kammerzwangs, mit Ausnahme der Rechtsanwalts-, Notar- und Ärztekammern, ein.

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