Bundestag Wahl 2013 - Fragen & Antworten

Portrait von Kathrin Vogler
Antwort von Kathrin Vogler
DIE LINKE
• 12.08.2013

(...) beklagenswerter Weise ist es in der Tat so, dass psychische Erkrankungen immer mehr zunehmen, wobei der Anstieg der psychischen Erkrankungen mit einem Anstieg von psychischen Belastungen in der Arbeitswelt einhergeht. Die meisten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erleiden bei der Arbeit immer mehr Stress, verursacht u.a. durch Arbeitsverdichtung, Entgrenzung von Arbeit, beruflicher Unsicherheit durch Leiharbeit oder befristeten Verträgen. (...)

Portrait von Jürgen Coße
Antwort von Jürgen Coße
SPD
• 20.08.2013

(...) Immer höher, schneller, weiter - das funktioniert nicht. Der Mensch ist keine Maschine: er braucht Pausen, er braucht Anerkennung, er braucht ein sicheres Arbeitsumfeld. Als Personalratsvorsitzender (für 150 Kollegen) kenne ich die Probleme nur gut genug. (...)

Portrait von Stefan Schwartze
Antwort von Stefan Schwartze
SPD
• 15.08.2013

(...) Die Gefahren für Leben und Gesundheit der Soldatinnen und Soldaten sind in den letzten Jahren immens gestiegen: Soldatinnen und Soldaten sterben im Einsatz, werden schwer verwundet und massiv traumatisiert. Sowohl die Soldatinnen und Soldaten, wie auch ihre Familien brauchen unsere volle Solidarität. (...)

Antwort von Wolfgang Heimann
Einzelbewerbung
• 10.08.2013

(...) Die Debatte um das bedingungslose Grundeinkommen ist in unserer Gesellschaft und im europäischen Ausland angekommen. Diese Debatte gilt es zu unterstützen. (...)

Portrait von Heinz-Werner Jezewski
Antwort von Heinz-Werner Jezewski
DIE LINKE
• 19.08.2013

(...) Um es ganz kurz zu machen: Ich halte die Legalisierung von Cannabis für längst überfällig. Die Fraktion DIE LINKE im Bundestag hat dazu bereits Initiativen unternommen und unterstützt, die ich grundsätzlich teile. (...)

Portrait von Johannes Kahrs
Antwort von Johannes Kahrs
SPD
• 27.08.2013

(...) Die SPD setzt sich dafür ein, das Rentensystem in Deutschland endlich für Ost und West zu vereinheitlichen. Dreiundzwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung sind die noch immer bestehenden Unterschiede niemandem mehr vermittelbar. (...)

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