Das „Gendern“ oder „gendergerechte Sprache“ ist aus meiner Sicht Teil des offenen Diskurses in unserer pluralistischen Gesellschaft, die berechtigterweise Dinge hinterfragt und kritisch betrachtet.
die Sprache ist ein Mittel der Kommunikation. Die Frage, ob und wie eine Botschaft ankommt, ist eine Frage des Senders und des Empfängers
Sprachliche Sensibilität ist ein Gewinn für den respektvollen Umgang miteinander. Einen staatlichen Zwang in die eine oder andere Richtung lehne ich ab.
Wir Freien Demokraten setzen uns dafür ein, dass Menschen aller Geschlechter in unserer Gesellschaft gleiche Chancen haben.
Dass unsere Sprache überwiegend männlich dominiert ist zeigt, dass Frau in unserer Gesellschaft lange Zeit eine untergeordnete Rolle gespielt haben.
Frau Teuteberg ist für einen sensiblen, respektvollen Sprachgebrauch – auch gegenüber Grammatik und gewachsenem Sprachverständnis – und gegen dogmatische und komplizierte Vorgaben.